Seit er selbst mal in die Mühlen der Justiz geriet, berichtet Rolf Schälike auf seiner Website über Presserechtsverfahren vor den Landgerichten - zum Missfallen vieler Kläger und Anwälte.
Ein Selbstbildnis soll Maxim Billers neues Buch "Der gebrauchte Jude" sein. Er attackiert Thomas Mann und die "Zeit". Doch eigentlich geht es um etwas anderes.
Der Krimiautor Volker Kutscher schickt seinen Kommissar Gereon Rath in das Berlin gegen Ende der Weimarer Republik. Die eigentliche Hauptrolle der Krimireihe aber spielt die Hauptstadt im Übergang zur Nazidiktatur.
Abgestellte Fahrräder dürfen nicht amtlich entfernt werden, wenn sie lediglich eine „optische Belästigung“ darstellen, urteilte das Oberverwaltungsgericht Lüneburg. Die taz nord sagt: Danke. Gelobt sei das von der Zeit gezeichnete Fahrrad inmitten aufgehübschter Innenstädte
Cem Özdemir lebt am Kottbusser Tor. Der Streit über die Drogenszene betrifft ihn persönlich: In seinem Wohnhaus sollte ein Druckraum für Junkies unterkommen.
Die Verfolgung von Roma und Sinti während des Nationalsozialismus und die Kämpfe um das Bleiberecht in der Bundesrepublik sind Thema einer Filmreihe im Metropolis
Im Tanzstück „Basically I don’t but actually I do“ reagieren ein Deutscher und seine israelische Kollegin auf ein Foto, auf dem ein SS-Mann eine jüdische Frau erschießt