Der Kriegsgefangene als ethnologisches Forschungsobjekt: Im Kunstraum Kreuzberg widmen sich zwei Ausstellungen den Lücken in der Geschichte des deutschen Kolonialismus und Rassismus
Ob Märchen, Thriller oder klassische Dramenhelden: Die Berliner Puppenspielertruppe „Das Helmi“ findet für alles eine eigene Lösung, fällt über bekannte Vorlagen her und liebt das Absurde
Durchaus doppelsinnig präsentiert das Pergamonmuseum die „Keir Collection“, Edmund de Ungers Sammlung islamischer Kunst, als das schiere „Sammlerglück“
Berlin hat es geschafft: Die Stadt ist eine weltweit angesagte Metropole. Doch welchen Anteil hat die Politik an diesem Erfolg? Anmerkungen zu einem Jahr rot-rote Koalition.
Erstmalig in Deutschland zeigt das Museum für Asiatische Kunst Dahlem Meisterwerke der frühen Fotografie in Indien. Deren Aufmerksamkeit galt vor allem dem islamischen Indien der Mogulzeit
Herrscht im Irak Krieg? Ist der ständige „Nicht-Krieg“ ein Angriff auf die bürgerlichen Freiheiten im Westen? In den Sophiensælen ging man kontrovers diesen Fragen nach
Mit Musik ging alles besser: Enrique Sánchez Lansch porträtiert mit seinem Film „Das Reichsorchester“ die Berliner Philharmoniker als Vorzeigeformation der NS-Diktatur
Das Festival „no limits“ verwischt die Grenzen zwischen der Theaterkunst von behinderten und nicht behinderten Schauspielern. Zwei Inszenierungen erzählen über die Erfahrung des Fremdseins