Die 68er feiern in diesem Jahr runden Geburtstag und daran kommt auch das kleine Hamburger Kino B-Movie nicht vorbei. Mit einer Filmreihe erinnern die Programmmacher an den Traum von der Revolution – und verzichten nicht auf einen queeren Klassiker
Die Doppelausstellung der Stadtgalerie Kiel und des Kunstvereins K34 unternimmt eine Zeitreise durch 50 Jahre unabhängige Kunstszene der Stadt. Wäre der Kunstverein nicht aus seinen Räumen geflogen, hätte es diese Ausstellung gar nicht erst gegeben
In ihrer Ko-Produktion „Medea2“ schälen das Teatro Avenida aus Maputo und das Theater Osnabrück aus dem Mythos ein Stück über Patriarchat und Fremdenhass.
Natalie Bayer ist neue Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg Museums. Die Migrationsforscherin will ein kollaboratives Museum mit antirassistischen Botschaften.
Viel Konfliktstoff in Brandenburgs Landeshauptstadt: Die Mieten steigen. Beim Neubau zeichnen sich Konflikte mit Unesco-Welterbestatus ab. Die Infrastruktur hinkt hinterher.
Die Wanderausstellung „Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen“ soll einen Perspektivwechsel zum Thema Wohnqualität eröffnen. Aber so ganz schafft sie das nicht
Mit „Peggy Parnass – Überstunden an Leben“ haben Jürgen Kinter und Gerhard Brockmann eine Filmcollage über die Hamburger Künstlerin und politische Aktivistin geschaffen. Wegen fehlender Rechte darf der Film jedoch nur für umsonst gezeigt werden
Als erster Profiklub Deutschlands hat der HSV vor zehn Jahren in einer Ausstellung seine Rolle im NS-Regime dokumentiert, auch Teile der Fanszene setzen sich aktiv damit auseinander. Nur der Hauptinvestor des Vereins schweigt zu seiner Vergangenheit