Hamburgs Finanzsenator Peiner legt Entwurf des Doppelhaushaltes 2007 und 2008 vor. Beschlossenes wird bezahlt, investiert wird auf Pump und für neue Ideen ist kein Geld da
Eine von der privaten International University Bremen selbst eingesetzte Expertenkommission hält Struktur und Inhalte der IUB in ganz wesentlichen Punkten für unzureichend
Ermöglicht einen echten Perspektivwechsel: Die Ausstellung „Humanism in China“ im Frankfurter Museum für Moderne Kunst wurde nicht für deutsche, sondern für chinesische Besucher konzipiert
Die Fischer wollen dem Kormoran an den Kragen: Er frisst ihnen den Fisch weg. 5.000 Tonnen in Meck-Pomm, 6.000 in Brandenburg. Jetzt reicht’s: Die Vögel sollen weg. Naturschützer wehren sich
Die Föderalismusreform muss korrigiert werden, sagt der ehemalige Bundesaußenminister Klaus Kinkel (FDP). Sonst sieht es schlecht aus mit der Technologienation Deutschland
Wir wollen sein ein einzig Volk von Gratislesern: Ausgerechnet in der reichen Schweiz boomt der Markt der kostenlosen Tageszeitungen. Weder Not noch Gefahr für etablierte kostenpflichtige Blätter
Bis zu 500 Millionen Menschen erkranken jährlich neu an der Malaria. Vor allem Kinder in Afrika sterben an der Infektionskrankheit. Viel zu lange hatte die Pharmaforschung kein großes Interesse an der Entwicklung von Impfstoffen
In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt bemühen sich die Kontrahenten, mit Schule und Hochschule bei den Wählern zu punkten. Die taz stellt exemplarisch drei der Matadore auf den Prüfstand: Günther H. Oettinger (CDU), Jürgen Zöllner (SPD) und Jan-Hendrik Olbertz (CDU)
Die Gewinner und Verlierer der Winterspiele: Warum Österreich in beiden Kategorien vorn liegt, die Carabinieri das Bild der Spiele lieferten und Bruderliebe Goldmedaillen garantiert
Titelverteidiger Kanada scheidet ebenso wie die USA im Viertelfinale des olympischen Eishockeyturniers aus und ist so schlecht wie seit 1980 nicht mehr. Favorisiert sind nun die Russen
Die Deutschpflicht auf dem Schulhof ist pure Notwehr. Schulen greifen zu solch untauglichen Mitteln, weil ihre Schülerschaft zu 90 Prozent aus Kindern von Zuwanderern besteht. Nicht die Bildungsminister, ganze Landesregierungen sind verantwortlich für „Deutsch als Fremdsprache auf dem Schulhof“