Zu den Gesprächen um einen erneuten Geisel-Deal treffen Gesandte von Hamas und Katar ein. Derweil sinkt ein von den Huthis beschossener Frachter im Roten Meer.
Die EU fordert eine Untersuchung zum Blutbad in Gaza, die Afrikanische Union wirft Israel „Massentötung“ vor. Die USA wollen per Luftbrücke Hilfsgüter liefern.
Das Verteidigungsministerium räumt ein, dass eine russische Bespitzelung vertraulicher Gespräche stattfand. Paris will von Spannungen mit Berlin nichts wissen.
Eine Vertraute Putins veröffentlicht eine Aufnahme, auf der deutsche Luftwaffen-Offiziere zu hören sein sollen. Sicherheitspolitiker zeigen sich alarmiert.
Nach dem Tod von mehr als 100 Menschen bei der Verteilung von Hilfsgütern zeigen sich UN, USA, EU und China entrüstet. Außenministerin Baerbock fordert Aufklärung.
Geisel-Angehörige beginnen einen viertägigen Marsch von Gaza-Grenzort nach Jerusalem. Ägypten hofft auf eine baldige Feuerpause. Ein Hamas-Chef kündigt Flexibilität bei Verhandlungen an.
Die deutsche Fregatte hat im Roten Meer einen Angriff der Jemenitischen Miliz abgewehrt. Ziel des Einsatzes ist der Schutz der internationalen Schiffahrt.
Die Hamas hat einem Insider zufolge einen Waffenruhe-Entwurf erhalten. Laut US-Präsident Biden stimmt auch Israel einer Waffenruhe während des Ramadans zu.
Ein Düngemittelfrachter wurde bei einem Huthi-Angriff beschädigt und verliert Öl. Seine Ladung könnte laut US-Militär die Lage im Roten Meer noch verschlimmern.
Politiker:innen und Wissenschaftler:innen appellieren an die Mitgliedsstaaten des Ramstein-Formats, mehr Waffen zu liefern. Die Ukraine braucht sie dringend.