Mit Phantasie zum Erfolg: Wie aus dem Regisseur Wallner der Schriftsteller Wallner wurde. Von getauschten Körpern, dem Hang zur Eitelkeit bei Männern und Frauen und dem Phänomen Fernsehen. Konsumkritik, schaumig wie ein Milchkaffee
Mondän, worldwide: Im ColumbiaFritz demonstrierte Angélique Kidjo, wie man selbst eine Nichtraucherparty in Schwung bringen kann. Anders als ihr Vorbild Miriam Makeba ist die Sängerin aus Benin allein Botschafterin in Sachen gute Laune
Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will
Einmal vom Ostharz nach Berlin und wieder zurück: André Kubiczek hat mit seinem Romandebüt „Junge Talente“ eine Liebeserklärung an die eigene Jugend in der DDR geschrieben. Diktiergeräte und Interviews dagegen liebt er nicht. Ein Porträt
Fröhlich klimpert das Piano: Jonas Poppe und Sebastian Dassé kommen von der Gitarrenmusik. Dann haben sie eines Tages im Studio mit Keyboards experimentiert. Seitdem werden sie mit ihrem Elektropop-Projekt Kissogram immer erfolgreicher
Mit Phantasie zum Erfolg: Wie aus dem Regisseur Wallner der Schriftsteller Wallner wurde. Von getauschten Körpern, dem Hang zur Eitelkeit bei Männern und Frauen und dem Phänomen Fernsehen. Konsumkritik, schaumig wie ein Milchkaffee
Mondän, worldwide: Im ColumbiaFritz demonstrierte Angélique Kidjo, wie man selbst eine Nichtraucherparty in Schwung bringen kann. Anders als ihr Vorbild Miriam Makeba ist die Sängerin aus Benin allein Botschafterin in Sachen gute Laune
Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will
Einmal vom Ostharz nach Berlin und wieder zurück: André Kubiczek hat mit seinem Romandebüt „Junge Talente“ eine Liebeserklärung an die eigene Jugend in der DDR geschrieben. Diktiergeräte und Interviews dagegen liebt er nicht. Ein Porträt
Fröhlich klimpert das Piano: Jonas Poppe und Sebastian Dassé kommen von der Gitarrenmusik. Dann haben sie eines Tages im Studio mit Keyboards experimentiert. Seitdem werden sie mit ihrem Elektropop-Projekt Kissogram immer erfolgreicher
Mit Phantasie zum Erfolg: Wie aus dem Regisseur Wallner der Schriftsteller Wallner wurde. Von getauschten Körpern, dem Hang zur Eitelkeit bei Männern und Frauen und dem Phänomen Fernsehen. Konsumkritik, schaumig wie ein Milchkaffee
Mondän, worldwide: Im ColumbiaFritz demonstrierte Angélique Kidjo, wie man selbst eine Nichtraucherparty in Schwung bringen kann. Anders als ihr Vorbild Miriam Makeba ist die Sängerin aus Benin allein Botschafterin in Sachen gute Laune
Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will
Einmal vom Ostharz nach Berlin und wieder zurück: André Kubiczek hat mit seinem Romandebüt „Junge Talente“ eine Liebeserklärung an die eigene Jugend in der DDR geschrieben. Diktiergeräte und Interviews dagegen liebt er nicht. Ein Porträt
Fröhlich klimpert das Piano: Jonas Poppe und Sebastian Dassé kommen von der Gitarrenmusik. Dann haben sie eines Tages im Studio mit Keyboards experimentiert. Seitdem werden sie mit ihrem Elektropop-Projekt Kissogram immer erfolgreicher
Mit Phantasie zum Erfolg: Wie aus dem Regisseur Wallner der Schriftsteller Wallner wurde. Von getauschten Körpern, dem Hang zur Eitelkeit bei Männern und Frauen und dem Phänomen Fernsehen. Konsumkritik, schaumig wie ein Milchkaffee
Mondän, worldwide: Im ColumbiaFritz demonstrierte Angélique Kidjo, wie man selbst eine Nichtraucherparty in Schwung bringen kann. Anders als ihr Vorbild Miriam Makeba ist die Sängerin aus Benin allein Botschafterin in Sachen gute Laune
Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will
Einmal vom Ostharz nach Berlin und wieder zurück: André Kubiczek hat mit seinem Romandebüt „Junge Talente“ eine Liebeserklärung an die eigene Jugend in der DDR geschrieben. Diktiergeräte und Interviews dagegen liebt er nicht. Ein Porträt
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