Cricket, in vielen Ländern mehr Lebensphilosophie als Sport, wird von einem heftigen Skandal erschüttert: Einige der besten Spieler der Welt sind der Korruption überführt oder angeklagt
DW-Intendant Dieter Weirich fordert, das Reformpapier von Medienstaatsminister Naumann zu vergessen und endlich miteinander zu reden. Deutsches Unterhaltungsfernsehen für das Ausland macht nur als Pay-TV Sinn. Ein Gespräch
Wieso dem Berliner Angreifer Michael Preetz eine prächtige Spielzeit bevorsteht und wie er die üblichen Stolperer beim 3:1-Sieg von Hertha BSC gegen Energie Cottbus souverän verarbeitet
Das Fernsehprogramm der größten ARD-Anstalt lechzt nach Quote und jungen Zuschauern. Dafür wird im Programmschema 2001 das ohnehin auf den späten Abend beschränkte Angebot an Kultur- und Geschichtssendungen weiter drastisch reduziert
Joachim Król spaziert als Commissario Brunetti durchs venezianische Idyll und löst Fälle. Der Urlaubslektüren-Stoff funktioniert auch im Fernsehen („Vendetta“, 20.15 Uhr, ARD)
Ob Minnesang, Bauhaus oder Walter Ulbricht: In der „Geschichte Mitteldeutschlands“ gibt es nichts, was es nicht gibt. Jetzt startet das ehrgeizige MDR-Langzeitprojekt mit einer neuen Staffel in 38 Folgen bis 2004, jeden Sonntag um 20.15 Uhr
taz enthüllt Geheimplan der SFB-Chefetage: In zehn Jahren zum perfekten Sender. Keine schlauen Wortbeiträge mehr, keine Musik, nur noch Stille. Jüngstes Beispiel: das Frauenmagazin „Zeitpunkte“