Nur noch peinlich findet ein Landbesitzer die Posse um die Olympia-Bewerbung. Statt mit den Grundeigentümern wird jetzt mit dem Trachtenverein gesprochen.
In Mönchengladbach streitet man sich über die Struktur des Klubs. Doch die Ursache für den Absturz liegt anderswo. Da helfen die Angriffe von Berti Vogts wenig.
Mainz siegt weiter und der Trainer schwärmt von Premier-League-würdigem Pressing. Doppel-Torschütze Lewis Holtby kann dabei vor Glück schon gar nicht mehr schlafen.
Miroslav Klose nähert sich mit dem Tor gegen Belgien dem Rekord von Gerd Müller an. Vor dem Spiel gegen Aserbaidschan schwärmen aber alle von Thomas Müller.
Gut gelaunt zeigt Nationalspieler Mesut Özil im Trainingslager, was er kann. Doch wenn die Champions-League-Qualifikation ansteht, wird er wohl nicht mehr für Bremen spielen.
Ariane Friedrich ist Mit-Favoritin im Hochsprung bei der Leichtathletik-EM in Barcelona. Gerne hört sie das nicht und verschanzt sich hinter dem Trainer.
Vor dem entscheidenden Eishockey-Spiel gegen die Augsburg Panther zittern nicht nur die Berliner Eisbären - sondern vor allem die DEL, die ihr letztes Zugpferd zu verlieren droht.
Wegen der vereisten Gehwege gerät der Senat nun auch aus der SPD unter Beschuss. Grüne fordern Entschuldigung von Klaus Wowereit. CDU wirft ihm Bürgerferne vor.
Fußballprofi muss mein Sohn nicht werden. Berkeley-Student auch nicht. Aber kann er sich nicht wenigstens mit zwölf Jahren um unsere altersschwache Katze kümmern?
WETTSKANDALE IN EUROPA Da will der italienische Fußball nicht zurückstehen: Die Polizei verhaftet neun Verdächtige, darunter einen Vereinspräsidenten und einen Mafioso. Die Vorwürfe: Spielmanipulationen, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Erpressung
Roter Stern Leipzig ist nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse noch mehr zum Ziel von Rechten geworden. Vereinssprecher Adam Bednarsky sagt: "Wir stehen für all das, wogegen die kämpfen."
Hülya Sahin wollte in erster Linie Sportlerin sein - ihrem Boxstall reichte das nicht. Nun kehrt die Verschmähte bei der WM in den Ring zurück, weil es an Konkurrenz mangelt.
Die Teilnehmer des X-Alps müssen sich 800 Kilometer durchs Hochgebirge schlagen. Zwar dürfen sie einen Paraglider benutzen, müssen aber zu Fuß die Berge hoch.