taz.de

berichtigung

26.9.2000

„Ich brauche keine Ferraris mehr“

Schon so etwas wie ein Phänomen: Auf seinen Platten stilisiert sich LL Cool J gerne zum Weltklasseliebhaber, Großschwätzer und Ausnahmerapper, und das schon seit 17 Jahren. Ein Gespräch über Kunst, Kommerz und Gefühlsduselei im HipHop und sein zweites Karrierestandbein als Schauspieler

Von MARCEL ANDERS

15.9.2000

Kultur, S. 13

restrauschen

Avantgarde pur

Von SILL

5.8.2000

Medien, S. 13

berichtigung

20.7.2000

Kultur, S. 13

Wild sein am Wörthersee

Ingeborg-Bachmann-Preis für Georg Klein: Ein Nachwuchsfestival sind die Klagenfurter Literaturtage nun also nicht mehr. Aber was sind sie dann? Es triumphierten die literarisch hochgetunten Geschichten. Alltagsbegleitung war nur erzähltechnisch versiert zugelassen. Außerdem schien die Sonne

Von DIRK KNIPPHALS

3.7.2000

Kultur, S. 13

Besuch im Elfenbeinturm

Begegnung mit einem altmodischen Experten

Von GABRIELE GOETTLE

26.6.2000

Kultur, S. 13

■ berichtigung

22.5.2000

Kultur, S. 13

Die turbogeile Telebörse

Wer einen Lottoschein ausfüllen kann, der kann auch an der Börse spekulieren. Das vermitteln die neuen Wirtschaftszeitschriften. Man sieht: Der Kapitalismus in seiner Turbophase braucht keine Eliten mehr, kein Wissen und keine Kultur. Aber immer noch Medien

Von GEORG SEESSLEN

3.4.2000

Kultur, S. 13

Der Geschmack des Lebens

Die Dialektik in der Schwebe: Der neue Film des iranischen Filmemachers Abbas Kiarostami ist philosophischer und heiterer denn je. In „Der Wind wird uns tragen“ führt das Warten auf den Tod mitten hinein ins pure Dasein

Von KATJA NICODEMUS

30.3.2000

Kultur, S. 13

Anständig aufgeräumt

Man hatte den Wilden gefürchtet, doch statt zu wüten, deutet Stefan Bachmann im Schauspiel Basel den Bürger als problematischen Protagonisten einer Gender-Geschichte

Von TOBI MÜLLER

29.3.2000

Kultur, S. 13

Operation Schönheit

Eine Ausstellung im Münchner Haus der Kunst lädt dazu ein, Schönes zu betrachten. Dort, wo wir sie zuletzt vermutet hätten, in der Kunst der letzten vier Jahrzehnte: „Beauty Now – Die Schönheit in der Kunst am Ende des 20. Jahrhunderts“

Von BRIGITTE WERNEBURG

8.3.2000

Kultur, S. 13

Perlen vor die Säue

Die Schallplattensammlung des Radfahrers ■ Von Gabriele Goettle

Von Gabriele Goettle

28.2.2000

Kultur, S. 13

■ Das Portrait

Diplomat mit eigenem Kopf

Von Reinhard Wolff

28.1.2000

Portrait, S. 13

Die Maschinerie zurückgefahren

Mit „Körper“ von Sasha Waltz eröffnete das neue Ensemble der Berliner Schaubühne sein Programm. Das Stück ist ein Ritual der Reinigung und der Bruch mit der abgelagerten Theaterliteratur. Allein die Tänzer, ihre Körper nehmen das Theater in Besitz ■ Von Katrin Bettina Müller

Von Katrin Bettina Müller

24.1.2000

Kultur, S. 13