Cuxhaven wird Umschlagplatz für Mischoxid-Brennelemente und vielleicht auch für Atommüll.Das Plutonium darin eigne sich für den Bau von Waffen, warnen Kritiker.
Im maroden Endlager Asse liegt doppelt so viel Plutonium wie bisher angenommen. Experten warnten Merkel schon vor einer radioaktiven Verseuchung, als sie noch Umweltministerin war.
Das Regime in Pjöngjang droht mit einem Militärschlag, falls Südkorea mit seinen Verbündeten Frachtschiffe aus Nordkorea auf hoher See kontrollieren sollte.
Nordkorea findet weitere Gespräche über sein Atomprogramm unnötig. Verärgert über die Verurteilung des jüngsten Rakentenstarts, setzt das Regime erneut auf die Plutoniumproduktion.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den französischen Energiekonzern EDF. Mitarbeiter sollen eine Bespitzelung von Greenpeace in Auftrag gegeben haben.
Kim Jong Ils Drohungen werden in Peking und Seoul ernst genommen. Doch vor allem sollen sie die Aufmerksamkeit der USA erregen. Nordkorea braucht dringend Wirtschaftshilfe.
Norwegen gibt Pläne zum Bau eines Thorium-Reaktors auf, nachdem eine Studie gezeigt hat: Sicher und sauber wird Atomkraft auch mit dem nichtspaltbaren Brennstoff nicht.
Karlsruher Richter haben die Verfassungsbeschwerden gegen atomare Zwischenlager in Bayern nicht zugelassen. Das individuelle Risiko der Anwohner sei nicht erhöht.
Drei BND-Mitarbeiter wurden auf dem Balkan verhaftet. Sie sollen in einen terroristischen Anschlag verwickelt sein. Quatsch, meint die Regierung. Aber kann es nicht irgendwie doch möglich sein?
Eine Studie attestiert, dass man zumindest einen Teil der radioaktiv verstrahlten Fässer aus dem Pannen-Endlager Asse herausholen könnte. Außerdem soll die Asse mit Salz und Beton vor dem endgültigen Einsturz bewahrt werden