Auf dem G20-Gipfel wurde deutlich, wie sehr sich die Gewichte in der Welt verschieben. Der Westen steht mit seiner Kritik am russischen Einmarsch allein da.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Max Anschel kam ins KZ, weil Nachbarn ihn im Luftschutzkeller anzeigten. Seine Frau lebte noch 20 Jahre in dem Haus, Seite an Seite mit den Denunzianten.
Im Programm „Kunst im Stadtraum“ widmet sich die Forschungskooperative Poligonal der Leipziger Straße. Erster Stopp war die Wohnung der Stadtplanerin Algisa Peschel, heute geht es in der Galerie Klemm’s weiter
Zum Jahrestag erinnern Berliner*innen vielfach an die Novemberpogrome. Gleichzeitig ermittelt der Staatsschutz nach Angriffen auf jüdische Fußballer.