Das Schulzentrum Koblenzer Straße war nach Pisa ganz unten – und organisiert seitdem eine pädagogische Revolution. „Wir haben richtig Spaß an der Geschichte“, sagt eine Lehrerin, die „30 Jahre im alten Trott“ hinter sich gelassen hat
Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Im boomenden Barcelona stehen die alten Stadtviertel unter Veränderungsdruck. Mit Raval hat sich ein neues Alternativ- und Kulturzentrum etabliert. Teil I der Wohnkonzepte-Serie „Citylization“
Trotz eindeutiger Fernsehbilder und einschlägiger Urteile gegen mehrere ihrer schleswig-holsteinischen Landtagskandidaten beteuert die NPD, mit Gewalt nichts zu tun zu haben
Mit kleinen Guppys hat alles begonnen. Inzwischen besitzt Wolfgang Groß unzählige Arten: darunter Doktorfische, Nashornfische und Mördermuscheln. Aber tauchen gehen könnte der Kreuzberger nie
Ein Hamburger Unternehmer wollte am Rande des Heideortes Heidenau ein Bordell errichten. Doch die Bürger des 2.000-Seelen-Dorfes brachten das Projekt zu Fall. Ein angedrohter Banken-Boykott machte dem „Wellness-Elysium“ den Garaus
Ein Anruf verändert Barbara Principes Leben – aber nicht die Zeitläufte des Unrechts. Seit Jahren kämpft die Erbin mit dem Karstadt-Konzern um den einstigen Besitz der Gebrüder Wertheim. Ein schändliches Kapitel Berliner Geschichte
Wer den prominentesten Gastredner aufbietet, punktet – in den Medien und bei den Studierenden. Gestern kam es wieder zu diesem beliebten Duell zwischen den beiden Unis. Es traten an: Exprofifußballer Oliver Bierhoff (HU) und Expolitikerin Hildegard Hamm-Brücher (FU). Die taz rezensiert