Die Schriftstellerin Lena Kugler liest Freud, war lange lyrikkrank und hat gerade ihren ersten Roman veröffentlicht: „Wie viele Züge“. Heute liest sie beim Festival junger Berliner Autoren im Roten Salon
Eine Wanderung im Torres del Paine Nationalpark im Süden Chiles: Das Gebiet wird von türkisfarbene Seen, einem steil aufragenden Bergmassiv und leuchtend blauen Gletschern geprägt
Berlin-Anthologien ohne Ende. Die neueste stammt aus dem Konkursbuch Verlag, heißt „Sehnsucht Berlin“ und beweist: Wenn eine Geschichte gut ist, kann sie überall spielen, auch in Berlin. Wenn sie aber schlecht ist, zieht Berlin sie noch mehr runter
Werfen Angst um wie Statuen, die zu lange auf öffentlichen Plätzen herumgestanden haben: „Stereo Total“ zeigen's heute Abend mit Gästen in der Fabrik ■ Von Kristof Schreuf
Sich selbst und seine Mittel ausprobieren, normal kommerziell sein, gar nichts für die Welt, aber alles für die Malerei machen: Auf unterschiedlichste Weise versuchen neue Galerien in Mitte, ein Profil von Berlin als Kunststadt zu entwickeln. Ein Rundgang
Zebu Kluth, der künstlerische Leiter des Theaters am Halleschen Ufer, hat jetzt seine Kündigung erhalten. Stellenstreichen dient als Ersatzhandlung für mangelnde Konzepte
Schön, das alle so schön traurig sind: Thomas Ostermeiers Salzburger Inszenierung von Jan Fosses Familientristesse „Der Name“ ist jetzt auch an der Schaubühne zu sehen