Die Männer der Berlin Bruisers lieben Dreck, Schweiß und Tacklings – und kämpfen als erstes schwules Rugbyteam Deutschlands gegen Homophobie und Vorurteile.
Architekt Frank Gehry baut Hochhaus am Alex: 150 Meter, 39 Stockwerke, 300 Luxuswohnungen. Es soll das höchste Wohnhaus Berlins werden. Kosten: 250 Millionen.
PORTRÄT Kleine Verlage ganz groß: Katja Cassing bringt neue japanische Literatur auf den deutschen Markt – mit einigem Erfolg. Ein Besuch bei ihrem cass verlag im thüringischen Bad Berka
Die Emsland Hillbillies feiern Jubiläum. Gründer und Frontmann Hermann Lammers Meyer pendelt zwischen Papenburg und Texas – und ist auf der Suche nach Willie Nelson.
In veröffentlichten Studien zur Wirksamkeit von Medikamenten fehlen oft wichtige Informationen für Verbraucher. Abhilfe schaffen könnten die ausführlichen klinischen Studienberichte, doch die stehen unabhängigen Forschern oft nicht zur Verfügung
Seit August ist Bernd Palenda Chef des Berliner Verfassungsschutzes. Nun will er den Geheimdienst reformieren. Der taz erzählt er, warum er dafür an Schulen will und wie er zur SPD kam.
Während Deutschland streitet, ob es sich von den Grünen das Fleisch verbieten lassen soll, ist Bremen weiter. Besuch in der Kantine des Umweltsenators.
Der Sender Heimat Live schließt seine Studios, Center TV Bremen ist schon dicht, Springer verkauft seine Anteile an Hamburg 1 - vom Ende eines Geschäftsmodells.
SERIE ZUR BUNDESTAGSWAHL Wenn man jetzt Renate Künast als eine heimliche Romantikerin bezeichnen würde, hätte sie gar nichts dagegen. Von einer Beißhemmung aber gegenüber der SPD will die Berliner Spitzenkandidatin der Grünen zur Bundestagswahl nichts wissen
Mehrere Wochen lang haben 15 Theaterleute aus der ganzen Welt in Hamburg an eigenen Projekten gefeilt – aber auch an einem gemeinsamen Stück, das nun aufgeführt wird. Gerade das Schauspielern war für die RegisseurInnen eine Herausforderung
Die Ästhetik des Despoten: Warum Türkeis Premier Recep Tayyip Erdogan anstelle des Gezi-Parks eine alte Kaserne wiedererrichten möchte. Und dafür zu allem bereit ist.
Das Bremer Theater überlässt seiner Theaterschule die Spielplanposition zu Rechtsextremismus: In vier langen Stunden deckt die Produktion „Larger than life“ die Ursachen rechter Gewalt eher zu als auf