Nach vielen Jahren wollen die Kurden endlich wieder ins türkische Parlament einziehen. Das könnte klappen, vorausgesetzt, am 22. Juli werden mindestens zwanzig ihrer Einzelbewerber gewählt.
Ableger der türkisch-kurdischen Terrororganisation PKK soll Nachwuchs in Deutschland rekrutieren. Chef der Guerillagruppe, die vom Nordirak aus kämpft, lebt in Köln. Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst schauen angeblich tatenlos zu