Nicht moralisierend, sondern auf den ersten Blick schön bunt: Ironisch kontextualisierende Werke der jungen Generation präsentiert der Kunstverein in seiner Ausstellung „Zusammenhänge herstellen“
„artgenda“ will nicht nur Netzwerk sein, sondern auch offizielle Räume uminterpretieren, den Besucherkontakt zu Künstlern erleichtern – und einen Mix ästhetischer Schulen präsentieren
Vom Heeresmenü zum Märchenschloss-Bankett: Ostseekunst-Biennale Artgenda stellt mit verschiedenen „EAT!“-Projekten weitere Facetten künstlerischen Umgangs mit Nahrungsmitteln vor
Süffisantes, anti-taktiles Spiel mit Zwei- und Dreidimensionalität: Die Hamburger Künstlerin Mariella Mosler präsentiert in der Kunsthallen-Reihe „Standpunkte“ Sand- und Spiegelinstallationen
Er nimmt dem amerikanischen Hyperrealisten eine Dimension und spielt ein süffisantes Spiel mit der Wahrnehmung des Betrachters: Tadeusz Rolke fotografierte Kunstausstellung und Fischmarkt. Zwei Serien im Kunstverein
Von der unbegreiflichen Diskrepanz zwischen Fassade und Interieur: Die Ausstellung „Andere Räume“ im Kunstverein verführt immer wieder zur sinnlosen Suche nach Zusammenhängen
An den Haaren gezogen, durch die Gegend geworfen, unsicher umhergetappt: In Jürgen Goschs „Amphitryon“-Inszenierung am Schauspielhaus bleibt Alkmene – fast – Dauerdummchen
Den Supermarkt gibt es nicht mehr – aber einkaufen kann man trotzdem noch. Drei Händler haben eine leere, bereits zum Abriss freigegebene Verkaufshalle im Stadtteil Marzahn wieder zu neuem, provisorischem Leben erweckt. Vorerst zumindest