Laut, fröhlich, kampfbereit und politisch – sagenumwoben waren sie schon immer. In den Tagen des Protests sind die Beşiktaş-Fans endgültig zu Volkshelden avanciert.
Nach zwei Jahren legt Wissenschaftssenatorin Stapelfeldt einen Gesetzentwurf vor. Die radikale Wende zurück zur demokratischen Hochschule.ist ausgebleiben.
Umweltverbände fordern eine bessere Einbindung der Zivilgesellschaft bei der Forschungsplanung. Das Praxiswissen der Gesellschaft dürfe nicht ignoriert werden.
Ist der Aufstand vom Istanbuler Gezi-Park so etwas wie das türkische Stuttgart 21? Parallelen zu ziehen liegt nahe, die Unterschiede sind aber deutlich.
Zwei Jahre nach der Revolution auf dem Tahrirplatz ist in Ägypten vieles möglich. Mit dem „Ten Cities“-Clubkultur-Projekt des Goethe-Instituts zu Gast in Kairo.
CAIRO UNDERGROUND Zwei Jahre nach der Revolution auf dem Tahrirplatz ist in Ägypten vieles möglich. Militärs und Muslimbrüder ringen um die Macht, die kulturrevolutionäre Bewegung hat sich Freiräume erkämpft. Mit dem „Ten Cities“-Clubkultur-Projekt des Goethe-Instituts zu Gast in Kairo
Für „Mutter und Sohn“ erhielt Calin Peter Netzer den Goldenen Bären. Eiin Gespräch über Rumänien, den Filmstar Luminita Gheorghiu und die Radikalität der Form.
Das Internet ist wichtig. Auch für Politiker. Das und noch ein bisschen mehr ist das Ergebnis einer Studie, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.
Die „Huffington Post“ steht in der Kritik, weil sie ihre Autoren nicht bezahlt. Nun bekommt die Nachrichtenplattform auch in Deutschland einen Ableger.
DER INTEGRATOR Es ist gar nicht so leicht, in einem türkischen Café in Kreuzberg ein ruhiges Gespräch mit Riza Baran zu führen. Denn jeder Zweite, der die Teestube betritt, kennt Baran und hat ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Als Baran vor 50 Jahren nach Deutschland kam, hätte er sich das nicht gedacht. Heute ist der 71-Jährige der „große alte Mann“ der Integrationspolitik in Berlin
THEATER BREMEN Gintersdorfer/Klaßen präsentieren im Kleinen Haus ihr neues Stück, „Das 2. Bremer Konzil“. Ein Gespräch mit dem Bremer Religionswissenschaftler Christoph Auffarth, der die Künstler inhaltlich beraten hat