Am 1. April zeigt sich die Werktags-taz mit einer Seite 1, die Sammler:innen-Herzen höher schlagen lässt. Und eine neue Kolumne setzt sich werktags mit den erinnernswerten Dingen einer gedruckten Tageszeitung auseinander.
Roglit Ishay und Marina Allal vom Netzwerk Jüdischer Hochschullehrender über Antisemitismus, Unsicherheit und verbindliche Regelungen an deutschen Unis.
Uraufführung in Göttingen: Die Spielfreude des Deutschen Theater-Ensembles rettet das Lehrstück „Die ersten hundert Tage“. Der Text ist arg konstruiert
Auf den ersten Blick konnte die SPD einiges durchsetzen, wie 15 Euro Mindestlohn. Doch das täuscht und der Preis ist hoch: Solidarität muss dran glauben.