Die gesamte europäische Linke wisse keine Antworten auf die Krise des Kapitalismus, sagt Parteienforscher Franz Walter im Interview. Nun steht sie vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik.
Fitnesscoach Marcin Wodzyski wollte Polen eigentlich für immer verlassen. Er ging nach Großbritannien. Beides hat ihm Glück gebracht: die Auswanderung und die Rückkehr.
Magna könnte Opel den russischen Markt öffnen und Fiat seine Motoren einbauen. Aber beide wollen Milliarden-Garantien. Sind die Chinesen lachende Dritte?
"Diehl produziert Streumunition" - eine Feststellung, die der Nürnberger Rüstungskonzern einem Journalisten gerichtlich verbieten lassen will. Es geht um Diehls "Smart 155".
Drei Tage nach dem größten Neonazi-Aufmarsch seit 1945 ist die rechte Szene in Triumphstimmung. In Dresden hofft sie, unter einfachen Bürgern Gehör zu finden.
Auch in Deutschland kommt weniger russisches Gas an - doch allzu große Sorgen müssen sich die Bürger wohl keine machen. Denn die Gasspeicher sind gut gefüllt.
In vielen Ländern geht die Versorgung mit russischem Gas zurück oder versiegt ganz. Bulgarien kann nicht auf andere Pipelines ausweichen. Slowakei ruft Notstand aus
Die Parteispitze der Christdemokraten will von einer Mitschuld am bayerischen Wahldebakel nichts wissen und sieht sich im Modernisierungskurs bestätigt.
430 Hausärzte werden 2008 ihre Praxis schließen, vor allem im Osten fehlen viele. Dort steuert man nun gegen: mit Anwerbungen im Ausland und der Einstellung von Gemeindeschwestern.
Was dabei war, Konsens zu werden, scheint zu kippen. Selbst manche Gegner zweifeln am Nein zur Atomenergie. taz.de entlarvt die häufigsten Pro-Argumente der AKW-Debatte.
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
US-Riese Wal-Mart will wegen hoher Spritpreise mehr lokale Lebensmittel verkaufen. Deutsche Supermärkte folgen dem Beispiel nicht, sie setzen weiter auf Produkte ohne Grenzen.
Die jüdische Gemeinde in München lässt Stolpersteine entfernen, und schreibt damit Holocaust-Überlebenden vor, wie sie ihrer ermordeten Verwandten zu gedenken haben.