August Moos war als Erdölgeologe an der Erkundung von Niedersachsens Rohstoffen beteiligt. Er war Jude, 1944 ermordeten ihn die Nazis im KZ Buchenwald. Nun wird in Gedenken an Moos und seine Familie in Hannover ein Stolperstein verlegt
Dokudrama, Familiengeschichte, Aufklärungskino: Heute beginnen die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Wie immer ist das Angebot von Filmen aus Deutschland und aller Welt kaum zu überblicken. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
Hamburg-Mitte-Bezirksamtsleiter Falko Droßmann will den Kapitalismus in der Jugendhilfe abschaffen. Dafür sollen Träger unabhängig von den Fallzahlen ihr Geld bekommen
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Hannover 96 muss damit zurechtkommen, dass viele Führungsspieler den Verein verlassen haben. Die Neuzugänge will Trainer André Breitenreiter bei einem Trainingslager in Österreich integrieren
Menschen stecken einander gegenseitig die Zunge in den Hals und tauschen Speichel aus. Die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erklärt, was das eigentlich soll.
Als 1992 der Krieg beginnt, kappen sie die Seilbahn. 1.425 Tage dauert die Belagerung von Sarajevo. 26 Jahre dauert es, bis auch die Seilbahn wieder fährt.
Der US-Schriftsteller T. C. Boyle braucht eine Routine, um seine Romane zu schreiben. Ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden des Menschen.
Angriff Das Tischtennis-Talent Nils Hohmeier will eine Profi-Karriere beginnen. Dafür muss erdas Trainingszentrum des niedersächsischen Verbands verlassen und nach Düsseldorf wechseln
Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.