Die Österreicher dominieren beim Skispringen nach Belieben. Im Mittelpunkt des Erfolgs steht ein tragfähifges Netzwerk und die Konzentration auf sich selbst.
SKISPRINGEN Die Besten können längst bestens von ihrem Sport leben. Wenn sich die Österreicher mit den wiedererstarkten Deutschen messen, ist das auch gut fürs Geschäft
Mit Richard Freitag und Severin Freund schicken die Deutschen zwei große Talente zum Skisprungevent des Jahres. Beide verkörpern einen Generationswechsel innerhalb des Teams.
Droht den Deutschen bei der Fußball-EM die Hammergruppe, gar die Todesgruppe? Ach, was. Das ist alles nur Gerede. Die taz entlarvt den "Topf-1-Mythos".
Seit Wochen tobt ein Streit über die Tötung von Straßenhunden in der Ukraine. Die Regierung will dagegen vorgehen. Tierschützer kämpfen weiter – auch für sich.
Die Qualifikation ist so gut wie geschafft, der heutige Gegner Österreich für den Bundestrainer kaum der Rede wert. Ein anderes Ziel ist längst anvisiert.
Die Fifa-Ethik-Kommission hat herausgefunden: Sepp Blatter ist unschuldig und seine Gegner schuldig. So einfach ist das! Und nun will er seine "Mission" beenden. Seine Mission?
Nach dem Sieg in Österreich ist die EM-Qualifikation wohl gesichert. Vor dem Spiel in Aserbaidschan werkelt Trainer Löw deshalb an den taktischen Möglichkeiten seiner Elf.
Für den Bundestrainer ist nichts weniger als der Titel das anvisierte Ziel für die EM 2012. Nach dem 2:1-Sieg gegen Uruguay wollte er dann doch nicht so hohe Maßstäbe anlegen.
Der schweigsame Martin Kaymer führt die Golf-Weltrangliste an, jetzt will er auch das US Masters gewinnen. Dumm bloß, dass in Deutschland kaum jemand Notiz davon nimmt.
Die Türkei kämpft gegen das Mittelmaß und schlägt Österreich 2:0 – mit in Deutschland ausgebildeten Profis. Trainer Guus Hiddink baggert schon bei weiteren Talenten.
In Deutschland wird Dortmunds Stratege Nuri Sahin gefeiert. Anders in der Türkei. Da ist Arda Turan der kreative Star. Nuri Sahin muss sich hinten anstellen.
Maria Riesch gewinnt Bronze beim Super-G der Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen. Und die taz ist dabei - ohne Akkreditierung und nicht mal sicherheitsüberprüft.