DIE SPIELER DES JAHRHUNDERTS. FOLGE 4: Die 30ER-Jahre – Matthias Sindelar aus Österreichs Wunderteam war der genialische Kaffeehausfußballer schlechthin ■ Von Norbert Seitz
NEUE TAZ-SERIE: DIE SPIELER DES JAHRHUNDERTS. FOLGE 1: DIE 10ER-JAHRE – Adolf Jäger, in der Jugend unübertroffen im Schlagballweitwurf, dann Stürmergenie mit dem „linealgeraden, reißbrettexakten Pass“ ■ Von Eduard Hoffmann
■ Der Rugby-Weltverband will den Sport in anderen als den klassischen Märkten etablieren. Nur leider spielen wieder nur die immer gleichen Favoriten um den WM-Titel
Der Kinounternehmer Michael Kölmel sammelt Fußballklubs wie andere Leute Autogramme und will jetzt auch Sachsen Leipzig mit kräftigen Investitionen zur Spitze führen ■ Von Markus Völker
Der Blick auf andere Länder zeigt andere Lösungsansätze, wie die Einrichtung einer islamischen Fakultät zur Ausbildung von Islamgelehrten ■ Von Semiran Kaya
Warum der Fußballtrainer Klaus Augenthaler in Österreich Erfolg hat und keine „Aggressionsabneigung“ erfährt – anders als deutsche Kollegen ■ Von Markus Völker
„Die Schublade Behinderte stört viele“, erklärt ein Sitzballer die Nachwuchsprobleme in seiner Sportart, die vor allem Beinamputierte, aber auch Nichtbehinderte betreiben ■ Von Hartmut Metz
Frank Stronach, erfolgreicher Geschäftsmann aus Übersee, läßt sich in seinem Vorhaben, der Heilsbringer des maroden österreichischen Fußballs zu werden, nicht beirren ■ Von Markus Völker
Der Mythos Tibet: Das Dach der Welt und die immer wieder neue westliche Vereinnahmung. So unterschiedlich der westliche Zugriff auf Tibet ist – immer spielen die eigenen Wunschvorstellungen eine Rolle ■ Von Detlev Brockes
■ Mit einem stark verjüngten Team und einer Prise Pathos will Eishockey-Bundestrainer Hans Zach bei der B-WM die erste Etappe auf dem Weg zur Rückkehr in die Erstklassigkeit bewältigen
Nach der Kriminalisierung sächsischer Taxifahrer, die Flüchtlinge innerhalb der Bundesrepublik fuhren, selektieren jetzt auch bayrische Taxifahrer ihre Fahrgäste nach phänotypischen Merkmalen. Illegale, meint die Polizei, könne man am Äußeren erkennen ■ Von Marina Mai