Der Theatermacher Arne Vogelgesang untersucht die Strukturen des Hate-Entertainments von Rechten und Dschihadisten im Netz – anhand ästhetischer Strategien.
Aus einem Stimmenmosaik formt sich ein Sittengemälde zu Zeiten des Schriftstellers Mann. Eine Tierparabel über Rassismus bietet eine volle Geräuschkulisse.
Der wegen Landfriedensbruchs verurteilte Demonstrant ist als Gasthörer an der Wiener Kunstuni anerkannt. So konnte er in Haft mit Büchern versorgt werden.