KUNST NSA-Überwachung vorausgefühlt: Anfang der siebziger Jahre tauchten kryptische Warnungen an Berliner Wänden auf. Der Künstler Andreas Seltzer hat damals „Die Sendermann-Serie“ fotografiert
Die NSA sieht sich selbst als Zauberer. So illustriert der Geheimdienst ein Programm, das die Daten eines ganzen Landes abhören kann. Das berichtet eine US-Zeitung.
Der „Spiegel“ publizierte 1976 ein äußerst unkritisches Interview mit dem deutschen Philosophen. Medienforscher Lutz Hachmeister hat das nun untersucht.
In der NSA-Affäre gibt der britische Geheimdienst GCHQ ein negatives Bild ab. Auf der Computermesse traten Merkel und der britische Premier dennoch gemeinsam auf.
Das war's wohl mit dem No-Spy-Abkommen zwischen den USA und Deutschland. Außenminister Steinmeier spricht lieber von einem „grundsätzlichen Cyber-Dialog“.
Einem „Spiegel“-Bericht zufolge plant die Regierung, die Abteilung Spionageabwehr auszubauen. Ziel sei es, weitere Kenntnisse über die Geheimdienstaktivitäten zu erlangen.
AFFÄRE Landwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich muss wegen seiner Indiskretion im Fall Edathy gehen. Beendet die Demission die Glaubwürdigkeitskrise der Großen Koalition?