San Cristóbal de Las Casas, die alte Kolonialstadt im Südosten Mexikos, war vor Marcos und den Aufständen unbedeutend auf der touristischen Landkarte. Heute ist die „Bar Revolución“ oder das „Zapata Vive“ Treffpunkt für junge Rucksackreisende
Mit seiner sanften Verstockheit hat der wackere Verweigerer nicht nur die Aufnahme in die Diskussionszirkel geschafft, sondern behauptet auch stur sein literarisches Leben: Im Saalbau bringt das Schauspiel Neukölln Melvilles Antihelden auf die Bühne
■ Die Putzplan-Aktion der taz: Geregelter Abwasch in den 90ern war typisch für alle Arten menschlichen Zusammenlebens. Niemand wusste Bescheid – dennoch hat es bisweilen funktioniert!
Geranienblätter auf Papptüten, Plastikfolien mit Rosenköpfen und Schmuck im Reagenzglas: Der Fischladen in der Pfarrstraße zeigt Arbeiten der Berliner Künstlerinnen Julika Müller und Birgit Hünerbein ■ Von Tanja Dückers
Die bösen Geister sind noch nicht gebannt: Die Filmreihe „First Contacts“, die heute im Arsenal mit Jean Rouchs „Madame l'Eau“ beginnt, erzählt von interkulturellen Kontakten im Zeichen der Kolonialisierung ■ Von Cristina Nord