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Eine Performerin liegt in zotteligem Kostüm auf dem Boden

Tanztage Berlin

Allein und auf sich gestellt

Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die Einsamkeit junger Künst­le­r:in­nen spiegelt sich teils in den Produktionen.
Von Greta Haberer

23.1.2025

berliner szenen

Fitness über Karstadt

Von Luciana Ferrando
Ausgabe vom  17.1.2025,  Seite 24, taz plan

Ausgehen und Rumstehen von Stephanie Grimm

Traurige Abschiede, euphorisches Tischtennis

Von Stephanie Grimm
Ausgabe vom  7.1.2025,  Seite 24, berlin kultur
Olga Hohmann sitzt auf einem Tisch, neben ihr ein Bücherregal

Die Berliner Künstlerin Olga Hohmann

Ein unendlicher Text

Olga Hohmann navigiert zwischen Performance, Fiktion und Autobiografie. Immer geht es ums Sammeln, Verarbeiten und Neuformulieren.
Von Hilka Dirks

7.1.2025

sieben sachen

Ausgabe vom  20.12.2024,  Seite 24, taz plan
Giulia Becker sitzt mit Wolldecke auf einem Sofa

Lesung von Podcast-Star Giulia Becker

Das Schreiben ist eins der Härtesten

„Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes“ heißt Giulia Beckers neues Buch. Am besten funktioniert es auf Tour, von der Autorin gelesen.
Von Marie Serah Ebcinoglu

27.11.2024

In einem Ausstellungsraum sind auf dem Boden mehrere Felder aus buntem Spielzeug angeordnet, dazwischen bilden sich Gänge. An der Wand hängt ein Panorama, das sich auch zahlreichen Portkarten zusammensetzt und eine Art weiße Wolke in Bewegung zeigt.

Die Kunst der Woche

Im Bild der Bewegung

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder
Mit Blick auf Schwarzes Wissen lässt Rene Matić Bilder ineinander fluten. Ryan Gander kollaboriert mit seinem Sohn und übersetzt Wahrnehmung in Raum.

17.11.2024

Ein sitzender Vater und sein kleiner Sohn, der sich an seine Schulter hängt

Afrikanisches Filmfestival in Berlin

Von Aufbruch und Abschied

Seit zwölf Jahren bringt das Afrikamera afrikanisches Kino in die Hauptstadt. Dieses Jahr gibt es einen Schwerpunkt auf jüdisches Leben in Afrika.
Von Fabian Tietke

11.11.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  8.11.2024,  Seite 24, taz plan
Im Lager Malakasa stehen Geflüchtete dicht an den Zaun gedrängt beim Besuch von Bundespräsident Steinmeier, der ihnen mitteilt, dass es besser ist, die Zahl der Ankünfte zu verringern

Komponist über Konzert zum 75 Geburtstag

„Es ist zu laut in der Welt“

Komponist Erwin Koch-Raphael will mit Musik die Welt durchdringen. Die ist kompliziert und in einem schrecklichen Zustand, gegen den anzutönen ist.
Interview von Benno Schirrmeister

6.11.2024

berliner szenen

Stangentanz mit Anfassen

Von Felix Primus
Ausgabe vom  30.10.2024,  Seite 24, taz plan

sieben sachen

Ausgabe vom  25.10.2024,  Seite 24, taz plan
Illustration zeigt eine Person auf einem Smartphone-Screen.

Schuldenfalle Multi-Level-Marketing

Verheißung im Netz

Steffi glaubt: Wenn sie nur genug Produkte verkauft, genug Leute in ihr Team holt, ist sie bald finanziell unabhängig. Es kommt anders. Wie Multi-Level-Marketing Menschen zermürbt.
Von Leonie Gubela

20.10.2024

das wird

„Der teuerste Film, den ich je bestellt habe“

In Kiel läuft David Lynchs komplettes Kino-Werk
Von Wilfried Hippen
Ausgabe vom  16.10.2024,  Seite 24, kultur nord

sieben sachen

Ausgabe vom  13.9.2024,  Seite 24, taz plan
Ein Blick auf ein Wandgemälde der Oasis-Bandmitglieder Liam und Noel Gallagher vom Künstler Pic.One.Art

Oasis sind wieder da

Mit herablassendem Blick

Kolumne Starke Gefühle von Lukas Heinser
Ihre Texte, ihre Frisuren, ihr Gehabe: Mittelalte Männer erklären, warum Oasis immer schon scheiße waren. Echt jetzt?

8.9.2024

Ein Wasserwerfer der Polizei auf einer G20-Demonstration.

G20-Dokumentarfilm „Wir sind so frei“

Ein Staat macht sich Feinde

Christian Lehmann-Feddersen und Alf Schreiber dokumentieren mit „Wir sind so frei“ die Folgen des G20-Gipfels. Ihr Ziel: eine Gegenöffentlichkeit.
Von Wilfried Hippen

7.9.2024

das wird

„Manche mag allein der Filmtitel abschrecken“

Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
Von Harff-Peter Schönherr
Ausgabe vom  3.9.2024,  Seite 28, nordkultur
Die Künstlerin im Profil, in der rechten Hand hält sie ein Mikrofon, der Lippenstift ist rot

Lydia Lunch singt gegen Trauma an

Die Monster, die in ihr wohnen

Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
Von Ulrich Gutmair

20.8.2024

Drei leichbekleidete Frauen sitzen und stehen auf bzw. um ein Auto und rekeln sich lasziv

„No Wave“-Filmemacherin Beth B

Zurück zum Underground

Das Silent Green widmet der Filmemacherin Beth B mit „Now Wave: Beth B – Glowing“ eine große Ausstellung und Retrospektive mit vielen Weltpremieren.
Von Michael Freerix

16.8.2024