Totenkulten und Bestattungskulturen erforscht eine Ausstellung in Lübeck: Sie ist ein gutes Argument, der ethnologischen Sammlung endlich ein eigenes Haus zu geben
Trumps verhießener Friedensplan besteht offenkundig daraus, dass er keinen hat. Und der Kanzlerkandidat der Union verunsichert mehr als eine Gewalttat.
Nach der Freilassung von vier israelischen Geiseln kommen 200 Palästinenser aus israelischer Haft. Im Westjordanland wird der Terrororganisation deshalb viel Sympathie entgegengebracht.
Immer wieder wird über Massenphänome wie Taylor Swift geklagt: Was so vielen Menschen gefällt, könne keine gute Kunst sein. Mumpitz!, meint Popkulturforscher Glasenapp. Er kommt zum taz lab.