Mission Auch nach dem Abzug der Polizisten bleibt das linke Hausprojekt in der Rigaer Straße umkämpft. Wer wäre in der Lage, es zu befrieden? taz schlägt fünf Vermittler vor
Neid! Berliner können in so viele Seen hüpfen. Wer hier aufwächst, lernt schon früh, die Nixen zu kitzeln und mit den Fröschen zu tuscheln. Eine Liebeserklärung.
Wird in Bremen ein „Arisierungs“-Mahnmal realisiert? Zumindest die Ideen dafür sind nun im Parlament zu sehen. Sie stammen aus einem Ideen-Wettbewerb der taz.
Marzahn-Hellersdorf im Osten Berlins hat sich zu einer rechten Hochburg entwickelt. Warum kriegt der Bezirk das Problem nicht in den Griff? Eine Spurensuche.
Pop sticht: Der Umsatz steigt, weiter zieht es die Künstler aus aller Welt nach Berlin. Gerade der musikalische Mittelstand aber hätte gern bessere Karten in dem Spiel.
JubiläumDer Hauptbahnhof ist für viele die erste Station in der Stadt. Er wurde vor zehn Jahren eröffnet. Damals stand der Glas-und-Beton-Koloss im Niemandsland. Das war immer noch sympathischer als alles, was danach kam
Flucht Es begann mit einer Revolution und mündete in einen grausamenKrieg. Am 17. März 2011 gab es bei Bevölkerungs-protesten gegen die Regierung in Syrien die ersten Toten. Die Flüchtlinge, die zuerst nach Deutschland flohen, waren Oppositio-nelle, später kamen auch unpolitische Menschen und Anhänger des Assad-Regimes. Wie leben sie heute in Berlin? Ein Syrer erzählt
AfD Auch im Berliner Landes-verband haben sich die rechten Hardliner durchgesetzt. Droht uns nun ein Horrorfilm, der sich nicht ausschalten lässt? Ja, diese Partei kann einem Angst machen. Nur: Vor Schreck die Augen verschließen hilft nicht