Buchläden sind Oasen der Zwecklosigkeit in der funktionalen Welt. Man kann dort stöbern und blättern, ohne die Informationen zu verwerten. Weil sie vom Aussterben bedroht sind, suchen sie sich Fans: Das internationale Stammpublikum hält sie am Leben
Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Das „Flensburger Tageblatt“ hat drei langjährige Lokalredakteure versetzt. Die Hintergründe sind unklar, einige vermuten Interessen aus der lokalen Wirtschaft.
Über die Chancen, die ein älter werdendes Publikum bietet, realistische Erwartungen abseits der Metropolen – und den gelegentlichen Grund zur Vorfreude: ein Gespräch mit Andreas Döring, Intendant des Celler Schlosstheaters
Ratten entzweien uns Menschen. Die einen finden sie einfach nur eklig. Die anderen irgendwie ganz süß. Sie sind also ein ernst zu nehmendes Thema. Acht taz-Mitarbeiter*innen erzählen Geschichten rund um den umstrittenen Nager
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden