taz Autor Bernhard Pötter hat die Rechnung aufgemacht: Jetzt dürfen nur noch die jungen Generationen CO2 -Budgets verpulvern. Die Alten hatten ja schon ihr (Reise-)Vergnügen
US-Schauspieler Mel Gibson ist für antisemitische, rassistische und misogyne Äußerungen bekannt. Nun hat er in der Serie „The Continental“ eine Hauptrolle.
Seine Autos und Motorräder waren schnell, seine Unfälle spektakulär. Doch M. bekam die Kurve und baute sich was auf. Nun ist mein wilder Freund gestorben.
Die Ampelregierung hat einen Klimakompromiss gefunden, da muss man auch mal zufrieden sein. Und jetzt war auch noch King Charles zu Besuch, besser kann es nicht mehr werden.
Bei der Urlaubsplanung plagt unseren Autor ein schlechtes Gewissen: Lebt er über seinen Verhältnissen? Oder ist das die Verinnerlichung der Klassenherrschaft?
In Berlin wird am Sonntag abgestimmt, ob die Stadt bis 2030 klimaneutral werden soll. Ein Ziel, dem leicht zuzustimmen ist. Scheinbar. Unser Autor findet das nicht.