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Sylvia Prahl sucht nach den schönsten Spielsachen

Von Sylvia Prahl
Ausgabe vom  20.12.2018,  Seite 37, taz.plan

Heiko Werning

Ausgabe vom  20.12.2018,  Seite 13, taz zwei
Das Kolosseum in Rom vor blauem Himmel

Bücher über Italien

Der verhasste Lieblingsnachbar

Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereo­type der Deutschen.
Von Ambros Waibel

22.12.2018

Christian Semler am Schreibtisch in der taz-Redaktion (1994)

Erinnerungen an Christian Semler

Über die Macht hinaus

Am Donnerstag vor 80 Jahren wurde Christian Semler geboren. Er war ein 68er, Freund von Rudi Dutschke, später Maoist, dann taz-Redakteur.

13.12.2018

Ein schwarz-weiß Foto, auf dem vier junge Männer, die Band

Beastie Boys in Ton und Schrift

Erinnerungen an wilde Zeiten

Diesen Band muss man laut hören: Das „Beastie Boys Buch“ erzählt alles, was man wissen muss. Zugleich ist ihr Album „Paul's Boutique“ neu erschienen.
Von Michael Bartle

12.12.2018

Westernhagen singt in ein Mikro

Marius Müller-Westernhagen wird 70

Wir haben ihm kein Denkmal gebaut

Westernhagen ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Warum wird er eigentlich nicht schon längst so geliebt wie Lindenberg oder Grönemeyer?
Von Jürn Kruse

6.12.2018

Szene aus dem Film Widows

Feministischer Thriller „Widows“

Exquisiter sozialer Realismus

Plötzlich sind die Männer tot: Steve McQueens feministischer Thriller „Widows“ hat den Mut, die Pfade des Genrefilms zu verlassen.
Von Barbara Schweizerhof

5.12.2018

In einer Bibliothek sind Bücherstapel und Porträts weißer Männer zu sehen

Kolonialgeschichte in Kenia

„Die Bücher richten sich an Weiße“

Viele Bücher in Bibliotheken in Nairobi stammen aus Kolonialzeiten. Eine Verlegerin und eine Schriftstellerin wollen das ändern.
Von Katharina Lipowsky

1.12.2018

Eine Douglas-Mitarbeiterin schminkt eine Frau im Beauty-Waggon. Auf dem Tisch steht ein großer Schminkkoffer, am Fenster ist die Douglas-Aufschrift zu sehen

Parfümeriekette kooperiert mit der Bahn

„Schöner ans Ziel kommen“?

Douglas schickt neuerdings sogenannte Beauty-ICEs durchs Land. Unser Autor ist mitgefahren – und hat den „Purpose“ gespürt.
Von Adrian Schulz

28.11.2018

Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus den 60er Jahren. Darauf zu sehen: Erika Runge, dei ein wenig träumerisch schaut.

Bottroper Protokolle von Erika Runge

„Alle hatten damals eine Macke“

Vom Bergmann bis zur Putzfrau: 1968 dokumentiert Erika Runge, was Arbeiter*innen aus dem Ruhrgebiet ihr erzählen. Eine Begegnung.
Von Katja Kullmann

27.11.2018

das kommt

Ausgabe vom  24.11.2018,  Seite 13, kultur
Gruppenbild

taz-Autorin in der „Lindenstraße“

Von obercool bis voll peinlich

Über 30 Jahre wälzt die „Lindenstraße“ Alltagsprobleme als sozialdemokratisches Erziehungstheater. Die Autorin spielte dort 17 Jahre lang mit.
Von Susanne Memarnia

18.11.2018

Esther Slevogt betrachtet das Treibenauf Berlins Bühnen

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  15.11.2018,  Seite 37, taz.plan
Die israelische Sängein Netta

Sängerin Netta über Empowerment

„Ich sollte die Heldin so vieler sein“

Sängerin Netta hat im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen. Sie versteht sich nicht als politischer Mensch – eine Botschaft hat sie dennoch.
Interview von Jan Feddersen

14.11.2018

Viele Menschen in buntem Licht auf einer Tanzfläche, man sieht nur ihre Umrisse

Neues Album von Crooked Man

Jammern ist nicht

Der Sound von Crooked Man trägt nie zu dick auf und klingt doch ausdrucksstark. Auch auf seinem neuen Dancefloor-Album „Crooked House“.
Von Julian Weber

11.11.2018

Esther Slevogt betrachtet das Treibenauf Berlins Bühnen

Von Esther Slevogt
Ausgabe vom  8.11.2018,  Seite 37, taz.plan
Ein Mann steht auf einer Bühne, Punks jubeln ihm zu

Dessau-Konzert von Feine Sahne Fischfilet

Pfeffi fürs Bauhaus, Party für alle

Das Bauhaus Dessau wollte sie nicht spielen lassen. Feine Sahne Fischfilet nutzten das zu ihrem Vorteil und feierten eine antifaschistische Party um die Ecke.
Von Johann Voigt

7.11.2018

zwei Männer sitzen im goldenen Licht der untergehenden Sonne auf einer Terasse über Lissabon

Juden beantragen portugiesischen Pass

Schalom Lisboa!

Sephardische Juden wurden einst aus Portugal vertrieben. Viele Nachfahren beantragen jetzt die Staatsbürgerschaft, etwa wegen des Brexit.
Von Morgane Llanque

6.11.2018

Ein Mann lehnt lässig im Autositz

Spielfilm „Whatever Happens Next“

Magie der Verweigerung

Driften in die Absichtslosigkeit: Julian Pörksen erzählt in seinem Spielfilm „Whatever Happens Next“ so leicht wie unberechenbar.
Von Claudia Lenssen

7.11.2018

Davidstern, teilweise mit Laub bedeckt

Psychologin über 80 Jahre Pogromnacht

„Die Gleichgültigkeit hat Bestand“

1938 versagte die Welt, als sie jüdischen Flüchtlingen nicht half. Und heute? Die Psychologin Marina Chernivsky warnt vor historischen Vergleichen.
Interview von Dinah Riese

5.11.2018