USA Der wahre Gewinner war die geschürte Furcht – vor der Welt oder vor sich selbst. Und den Demokraten fehlte es an Rückgrat und Taktik. Jetzt kommt eine Übergangszeit
Dreimal berührt der Polizist unauffällig das Auto, das er kontrolliert. Er hinterlässt seine Fingerabdrücke – falls geschossen wird. Mit auf Streife in Chicago.
Vor zwei Jahren explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon. Jorey Danos entgiftete das Meer und vergiftete dabei sich selbst. Ob er entschädigt wird, ist fraglich.
Kurze Zeit waren die Atomsamariter von Fukushima in aller Munde. Heute herrscht Schweigen rund um die Reaktorruine. Ausgerechnet ein Arbeiter der Mafia spricht jetzt.
Ernüchterung bei der Finanzkommission um Fraktionschef Trittin: Wollen die Grünen 2013 regieren, müssen sie sich von lieb gewonnenen Forderungen verabschieden.
Carla bekommt von ihrer Mutter häufig Handschuhe angezogen. Sonst würde sie sich die Haut aufkratzen - ein Preis für die Goldförderung, den die Bevölkerung zahlt.
Messi, Xavi, Iniesta – alle vom FC Barcelona, und einer von ihnen wird am Montag Weltfußballer des Jahres. Grund genug, sich mal beim Kiosk im "Camp Nou" sehen zu lassen.
Was braucht es, um einen Skandal wie Abu Ghraib oder das My Lai-Massaker aufzudecken? Es ist ein Handel mit Informationen, sagt der Meister des investigativen Journalismus, Seymour Hersh.
Homosexualität ist in Uganda tabu. Das nutzt die Wochenzeitung "Rolling Stone". Sie outet die "Top-Homos" und macht dank der Schwulenfeindlichkeit kräftig Auflage.