235 maritime Kurzgeschichten hat der mare-taz-Literaturwettbewerb erbracht. Mit dem Abdruck von Platz fünf bis eins beginnt die taz heute. Eine Geschichte von Huug van‘t Hoff
Hat Rot-Rot der Mut verlassen? Hundert Tage nach dem Start des neuen Senats bleibt unklar, was die geschwächte Koalition bis 2011 durchsetzen will: Klaus Wowereit wirkt amtsmüde, der Schuldenabbau ist vertagt. Für große Reformen fehlen der Regierung bislang die Pläne und das Selbstvertrauen
Vor einem Jahr wurde die restaurierte herzogliche Residenz zu Eutin für das Publikum geöffnet. Jetzt macht sich die Museumsleiterin an die Wiederherstellung des einzigartigen Küchengartens mit seiner ausgeklügelten Pflanzenheizung – und sucht dafür noch freiwillige Helfer
Wo Existenzbedrohung war, ist heute Schmerbauch und Fernsehen. Luk Perceval hat Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“ in der Schaubühne inszeniert. Mit sehr viel Feinripp und einem Dschungel in Töpfen
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 2): Am Westhafen zwischen Moabit und Wedding herrscht jeden Tag ein reges Treiben. Vier Millionen TonnenGüter werden hier jährlich umgeschlagen. Nur mit Wasser hat das meiste nichts zu tun. Ein Großteil der Waren wird per Bahn oder Lkw angekarrt
Melancholie trifft Fragmentarismus: 25. Stipendiatenausstellung im hiesigen Kunsthausarbeitet sich an der als unwirtlich empfundenen Welt ab und flieht bisweilen in andere Dimensionen
Die Räubertocher der jetzt-Generation, der Tomboy aus Bullerbü: Sie moderiert bei Radio Fritz und ist mit der losen Rubrik „Caros gute Taten“ auf MTV zu sehen. Jetzt hat Caroline Korneli mit „Kismet – Würfel Dein Leben!“ ihren ersten Kinofilm gedreht – und gibt sich selbst, die Radiomoderatorin Caro
Klassiker mit klasse Abschluss: Alba besiegte am Samstag seinen Erzrivalen aus Bonn mit 68:60. Anders als in früheren Spielen zeigten die Berliner über die gesamte Spielzeit eine Top-Leistung, Alba-Trainer Henrik Rödl sprach von einem „Riesenkampf“
Der Stillstand des Politischen gebiert Ungeheuer: Die Ausstellung „World Watchers“ in der NGBK beschäftigt sich mit Verschwörungstheorien. Balance zu halten zwischem gestalterischer Eigensinn und dem Wust der Recherche ist nicht einfach. Und ein Rattenschwanz an Zusatzwissen äußerst nützlich