Ab 1. Mai dürfen Bürger aus östlichen EU-Staaten unbeschränkt in Deutschland arbeiten. Das wird kaum etwas ändern, so der ZDF-Film "Arbeit ohne Grenzen" (0.35 Uhr).
Er hetzte gegen Klimaschützer und nannte Obama einen Rassisten: Glenn Beck. Doch die Show des rechten Moderators wird nicht fortgesetzt, weil die Werbekunden ausblieben.
Einst wurde Radio Kalima von den Behörden verboten, die Macher mussten ins Exil. Doch nach dem Sturz von Machthaber Ben Ali ist der Sender wieder "on air".
Weil die Mitarbeiter des "Südkuriers" eine Übernahme fürchten, wollen sie ihr Blatt selber kaufen. Wie soll das finanziert werden? Auch andere sind interessiert.
Ein Kabel aus Venezuela soll endlich High-Speed-Internet bringen. Staatschef Castro triumphiert, kubanische Blogger glauben nicht an einen leichteren Internetzugang.
In Schleswig-Holstein wird ein neues Programm für Volontäre angeboten. Die Vorteile sind unklar - außer für den ausbildenden Verlag: Der senkt seine Personalkosten.
MUSIKTHEATER Pierre Oser probt derzeit für die Uraufführung seines Werks „Der durch das Tal geht“ in Hanoi. Für den Komponisten ist die Kooperation ein spannendes, aber nicht immer ganz leichtes Unterfangen
Die ARD-aktuell-Redaktion hat nach viel Vorabkritik nun endlich eine Smartphone-Anwendung veröffentlicht. Sie bietet keine neuen Inhalte, kann sich aber sehen lassen.
Ab 2013 braucht man keinen Fernseher mehr, um für das Programm von ARD und ZDF zu bezahlen, eine Wohnung reicht. Was Sie zur Haushaltsabgabe (nicht) wissen sollten.
Kerner talkt für Sat1 aus Afghanistan. Da müssen ARD und ZDF mitziehen und planen schon Sendungen aus dem Kämpfer-Camp. Als kultureller Brückenschlag natürlich.
Den Tatort verlässt man nicht. Silvia Koller, Redakteurin des Bayerischen Rundfunks, hat die Krimireihe geprägt. Nun ist sie pensioniert - und macht weiter.
Rupert Murdoch investiert 30 Millionen Dollar in sein Projekt "Daily" - eine Zeitung exklusiv fürs iPad. Aber ob sich dafür wirklich zahlende Kunden finden lassen?
WUNDER Die defizitäre Wochenzeitung „Rheinische Merkur“ wird von der katholischen Kirche gekreuzigt. Doch 2011 soll sie als Minibeilage der „Zeit“ wiederauferstehen
Ein zweistelliger Millionenbetrag für eine "Exklusivbelegung": Der aktuelle "Stern" hat sich ganz an die Autobauer von Toyota verkauft. Kein großes Problem, findet man in der Redaktion.
ZDF-NACHRICHTEN Der ehemalige Washington-Korrespondent Matthias Fornoff über seinen neuen Job bei „heute“, was man sich vom US-Journalismus abgucken kann und warum er garantiert nicht wie Steffen Seibert enden wird