Der indische Autokonzern Tata kauft die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover. Die Erfolgsgeschichte eines Unternehmens, das für den Aufschwung eines ganzen Landes steht.
Kein Schmusekurs mit der Union: Die FDP will sich eine Koalition mit allen Parteien offenhalten. Aber wäre es nicht sinnvoller, wieder eine liberale Partei zu werden?
Nirgendwo ist die Chance auf Gleichberechtigung so groß wie im Internet. In Deutschland müssen Frauen endlich damit anfangen, sie auch wirklich zu nutzen.
Der FC Bayern München sucht nach einer Herausforderung. Der Klub glaubt, sie in Jürgen Klinsmann gefunden zu haben. Aber warum tut der sich den Job an?
Nach vier Jahren in Las Vegas hat Céline Dion ein neues Album veröffentlicht: "Taking Chances" ist eisig produzierter Perfektionspop. Und die Sängerin selbst?
Die Wirtschaft jubiliert über den Ausbildungsplatz-Rekord. Von Jugendlichen ohne, sprechen Unternehmer nicht gern. Dabei ist ihre Zahl fast genauso hoch.
Die "SUPER illu" ist so alt wie die deutsche Einheit und erreicht im Osten mehr Leserinnen als "Spiegel", "Stern" und "Focus" zusammen. Ein Redaktionsbesuch.
Seefahrt steht für Sehnsucht, Abenteuer - und Unglücke. Wolfgang Gruben ist seit über 40 Jahren Kapitän. Ein Buch erzählt seine Geschichte. Ein Vorabdruck.
Die Kinder von Holocaust-Überlebenden wollen, dass der deutsche Staat ihnen eine Therapie zahlt. Ich bin Enkel und behaupte: Ich brauche sogar eine Doppelte!
Das "Jihad - The Musical" ist erstmals auf den Festspielen in Edinburgh aufgeführt worden. Es macht sich über islamischen Terror lustig - und stößt auf viel Widerstand
In Afrika ist das Radio bis heute das Medium Nummer eins. Doch während im Busch vor allem der Informationsgehalt zählt, dominiert in den Metropolen der Dudelfunk.
Ulrich Meyer moderiert seit 13 Jahren die Sat.1-Sendung "Akte" - am Dienstag zum 600. Mal. Warum er noch lange nicht aufhören will, erklärt er im taz-Interview.
Der islamische Dachverband Ditib will in Köln eine repräsentative Moschee bauen. Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte des Verbands, steht seitdem in der öffentlichen Kritik. Berechtigterweise?
31. Evangelischer Kirchentag, diesmal im erzkatholischen Köln: Die Siegerinnen waren die Frauen. Kanzlerin Angela Merkel und Bischöfin Margot Kässmann begeisterten die Kirchentagsbesucher mit ihren Reden
In dem Band „Das F-Wort. Feminismus ist sexy“ melden sich nun differenzierte, kluge Frauen und Männer zu Wort. Das „F“ steht für sie zunächst für „Freiheit“ – nicht die schlechteste Idee