Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometer Fließgewässern immer mehr Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt
Sie waren die „Neuen Frauen“: Quirlig, selbstständig und mit feschem Image stürmten sie in den 10er- und 20er-Jahren das Stummfilmkino. Die diesjährige Berlinale widmet den „City Girls“ zwischen Emanzipation und Konsum ihre Retrospektive
Die Hamburger wenden sich wieder ihrem Fluss zu. Wer sich traut, in der Elbe zu baden, wird sie intensiv erleben, glaubt Hella Kemper. Aber Vorsicht vor Sog und Schwell!
Im Wahlkampf wurde davon geträumt, Schleswig-Holstein zum Schülerparadies zu machen. Doch derartige Visionen finden sich in den Reformen der Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave (SPD) kaum
Von England lernen, heißt verlieren lernen: Eine Bremer Delegation versucht das Geheimnis von Newcastle-Gateshead zu ergründen. Ebenso wie Bremen haben die Briten das Rennen um die „Kulturhauptstadt Europas“ verloren – und erleben derzeit trotzdem so etwas wie ein „Kulturwunder“
Alte Liebe (4): Disco-Roller. Die Attraktion der 70er und 80er Jahre wurde in den 90ern von den Inline-Skatern überholt. Doch die Rollschuh-Szene bewegt sich noch. Am Rande der Freizeitindustrie tanzt sie weiter
Ein Kongress der Heinrich-Böll-Stiftung sucht nach dem Mythos Kreuzberg. Für den Stadtplaner Ümit Bayam ist Kreuzberg stets ein Gradmesser für die politische Stimmung. In Zeiten von Hartz IV werde viel gejammert. Multikulti aber sei trotz einiger Reibereien nicht gescheitert, das ginge auch gar nicht
Fünf junge Männer verwandeln Schrottabladeplatz in der Schanze zum Platz an der Sonne. Im neuen „Central Park“ kann gechillt, gespielt und an manchen Tagen Kunst und Kultur genossen werden