Nur keine Langeweile: Peter Zadek inszeniert Ibsens „Peer Gynt“ am Berliner Ensemble als wüsten Bilderbogen mit viel Geplänkel. Mehr als die Suche Peers nach sich selbst inszeniert der große alte Mann des Regietheaters die Sehnsucht, mal wieder ein bisschen mit dem Theater zaubern zu können
Von
KATRIN BETTINA MÜLLER