INTERNET Statt sich zu streiten, sollten sich Zeitungsverlage und öffentlich-rechtliche Sender verbünden. Sonst werden junge Zielgruppen sie bald links liegen lassen
VERGEWALTIGUNG Das höchste britische Gericht hat eine endgültige Entscheidung über das Schicksal des Wikileaks-Kopfes gefällt. Eigentlich. Denn mit ihrem Urteil schafften die Richter unfreiwillig eine Hintertür für Assange
In der ARD-Anstalt rumort es, weil die Herrscher des Senders den Zeitungsverlegern beim Kampf um die eigenen Inhalte im Internet weit entgegengekommen sind.
Kuba hat eine eigene „Wikipedia Cubana“ gestartet – um der Szene um „Cybersöldnerin“ Sánchez etwas entgegenzusetzen. Doch bislang kennt kaum jemand EcuRed.
CYBERNATIONALISMUS Lange hat die kubanische Regierung dem Internet nicht allzu viel Beachtung geschenkt. Das hat sich in den letzten 18 Monaten geändert. Das Web soll kubanischer werden
Deutsche Zeitungsverlage finden, dass sie im Internet zu wenig verdienen und wollen das per Gesetz ändern lassen. Wie das gehen soll, weiß selbst Springer nicht so genau.