EU-Umweltkommissar Potocnik hat einen Plan entwickelt mit dem Ziel, die Industrie zum effizienten Material-Einsatz zu bewegen. Das geht den Ländern zu weit.
Der gestrandete Frachter Rena liegt seit mehr als einem Monat vor der Küste Neuseelands. Nun konnte ein Großteil des geladenen Schweröls abgepumpt werden.
Ratingagenturen sollen künftig auch "Ökoschulden" errechnen. Die UN warnt, eine schlechte Ökobilanz gefährde langfristig die Kreditwürdigkeit eines Landes.
ENERGIE Aus Wind wird Strom und Wasserstoff: Ein sogenanntes Hybridkraftwerk ist ans Netz gegangen, in der Form das erste seiner Art. Das Pilotprojekt könnte die Energiewende entscheidend voranbringen
Die Straßenbaugegner aus dem Tiefland erreichen die Hauptstadt. Sie wehren sich gegen die Zerstörung eines Naturschutzgebietes. Der Druck auf Präsident Morales steigt.
Weniger Gift in der Produktion von T-Shirts und Schuhen ist das Ziel einer Greenpeace-Kampagne. Die Markenhersteller werden verunsichert - und somit aktiv.
Ab Mittwoch lebt die Menschheit auf Pump. Die weiteren Ressourcen, die in diesem Jahr verbraucht werden, können von der Erde nicht mehr erneuert werden.
Die ecuadorianische Naturerbe-Ministerin María Fernanda Espinosa über die "Dschungel statt Öl"-Initiative, Hilfe der internationalen Gemeinschaft, Logik und die Linke.
FINANZBRANCHE Chef der größten Ratingagentur Standard & Poor’s tritt zurück. Grund ist aber nicht die Kritik von außen, sondern Streit beim Mutterkonzern. Ausgerechnet ein Banker wird Nachfolger
Mitten durch einen Nationalpark soll eine Überlandstraße gebaut werden. Indígenas ziehen protestierend in die Hauptstadt, der Präsident wittert eine Verschwörung.
Keine Fische, kein Trinkwasser. Jahrzehntelang hat Shell die Umwelt im Nigerdelta versaut. Jetzt übernimmt der Konzern erstmals Verantwortung - zumindest ein bisschen.
Ausgerechnet im Vorzeigeland für Ökourlauber gibt es riesige Apfel-Monokulturen – und Pestizidwolken. Die Artenvielfalt leidet – sogar das Stinktier nimmt Reißaus.
So schlimm steht es um Ihren Urlaubsort: Auf der Unterelbe lässt sich die Natur zwar genießen, doch wegen Überdüngung können in Teilen des Flusses keine Fische leben.