Bangkoks Schutz geht auf ihre Kosten, beklagen die Anwohner der Außenbezirke. Die Innenstadt wurde so weitgehend von den Fluten verschont. Ein Ortstermin.
Tschechische Umweltschützer wollen das Baumabholzen verhindern. Bürger protestieren gegen die Aktivisten. Nun hat sich ein mächtiger Schiedsrichter eingeschaltet.
Teebauer und Atomgegner Kazuo Ohishi kann sich als moralischer Sieger über die Atomwirtschaft fühlen. Aber die Katastrophe ist jetzt auch bei ihm angekommen.
Die einen wollen keine 70 Meter hohe Mauer, die anderen wollen die Stromversorgung sicherstellen. Lehrstück über ökologisch korrekten Protest gegen Ökostrom.
"Wir sind auch nur Menschen". Das sagen Musiker aus der Atomindustrie, die vor 25 Jahren ein Laienorchester gründeten. Sie spielen auch gegen ein schlechtes Image an.
Gestern noch Szeneviertel, heute schon Katastrophengebiet: Nach dem Erdbeben mangelt es im neuseeländischen Lyttleton an fast allem. Nicht aber an Zusammenhalt.
Attentatsversuche, Krankheit und islamistisches Aufbegehren hat Mubarak unbeschadet überstanden. Jetzt verweigert ihm sein Volk nach drei Jahrzehnten die Gefolgschaft.
In Kalimantan setzt die Regierung auf Palmölplantagen - und riskiert damit ethnische Auseinandersetzungen. Die Zeiten des illegalen Holzeinschlags brachten dort allen viel Geld.
Durch niedrige Energiepreise wil Island die Ansiedlung von Schwerindustrie ankurbeln. Nun bangt Fischer Örn Thorleifsson um seine Robbenpopulation. Besuch am Fjord.
Eine Neuauflage von Schwarz-Grün nach der Neuwahl hält er für unrealistisch. Doch einen Rechtsruck der Hansestadt-CDU will Bürgermeister Christoph Ahlhaus nicht erkennen.
Mexiko-Stadt war mal die giftigste Stadt der Welt. Heute hat sie ein ehrgeiziges Umweltprogramm. Doch die Stadt wächst rasant weiter und damit wachsen auch ihre Probleme.
Er ist kompetent, eloquent und macht auch auf Elefanten eine gute Figur: Umweltminister Jairam Ramesh ist ein Star in Indiens Politik. Dabei ist er alles andere als grün.
Seit 36 Jahren war ein griechisches Dorf zwischen Pufferzonen eingekeilt. Jetzt ist die Grenze durchlässig geworden. Der Preis: fünf Millionen Euro. Dafür gibt's frischen Fisch.