Der Verlust der Biodiversität und die Zerstörung der Natur haben auch massive ökonomische Konsequenzen. Warum sich diese aber nicht seriös abschätzen lassen, erklärt der Sozialphilosoph Andreas Hetzel
Satana und Sancho sind zwei von 68.000 freiwilligen Kämpferinnen. Die passende Ausrüstung der Soldatinnen stellt die ukrainische Armee immer noch vor Probleme. Doch das neue Selbstbewusstsein der Frauen hat das Land bereits enorm verändert
In ihren Memoiren thematisiert die ehemalige Kanzlerin ihre ostdeutsche und weibliche Identität. Wer sich einen Blick hinter die Kulissen wünscht, wird jedoch enttäuscht.
Die Stadt ist pleite und will an freiwilligen Leistungen sparen. Besonders betroffen sei die Jugendarbeit, kritisiert die Linke. Kitaessen wird teurer.
Die Natur räumt Menschen das Recht auf Leben ein, nicht umgekehrt, sagt Ökonom Alberto Acosta. Durch ihn stehen die Rechte der Natur in Ecuadors Verfassung.
Der Küstenschutz durch Lahnungen gewinnt in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung. Umweltingenieur Felix Spröer erforscht die Jahrhunderte alte Methode.
Forscher haben in Sibirien ein gefrorenes Säbelzahntiger-Baby entdeckt. Seine Familie ist ausgestorben, aber die Säbelzahnfrösche haben noch eine Chance.
Seit Russlands Invasion in die Ukraine ist die Geburtenrate dort eingebrochen. Ein Reproduktionsmediziner steuert mit Gratis-Behandlungen für Armeeangehörige gegen.
Schon zu Sowjetzeiten war Riga eine Modestadt. Jetzt feierte die Fashion Week Riga ihr 20. Jubiläum. Vergangenheit und Gegenwart Lettlands schwingen mit.
Die USA liefern internationale geächtete Minen, um dem russischen Vormarsch etwas entgegenzusetzen. Ohne US-Unterstützung wird die Ukraine den Krieg verlieren, sagt Selenskyj.
Ein Wahlrecht für Erdbeeren forderte einst die Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev, ihr Nachfolger am Turiner Kunstmuseum Castello di Rivoli will in seiner Antrittsausstellung der Natur eine Stimme geben