„Visual Industry“ bei c/o Berlin: An den urbanen Unorten, wo betonierte Erde und kahle Fassaden, billige Biederkeit und schneidige Ingenieurskunst aufeinander treffen, findet der Fotograf Max Regenberg den Menschen in der Außenwerbung
Denn er hält uns fest in seinem Griff gefangen, bringt uns ständig zum Weinen und veranlasst uns dazu, lange Unterhosen mit Eingriff, Rumverschnitte und standardisierte Testamentsvordrucke zu kaufen. Ein paar Impressionen aus gegebenem Anlass
Das Buch „Im Handgepäck Rassismus“ ringt um Respekt vor dem Fremden und vermengt dabei die Kritik an interkulturellen Prozessen und ökonomischen Abhängigkeiten im Big Business des Tourismus mit einem allgemeinen Rassismusvorwurf
Kein Himmel tut sich auf: In der Verfilmung von Gavino Leddas Roman „Padre Padrone – Mein Vater, mein Herr“ vertrauen die italienischen Regisseure Paolo und Vittorio Taviani auf dokumentarische Präzision mit einigen surrealistischen Momenten
Ziemlich explosiver und gefühlsbetonter loser Haufen in der Spur der Young British Artists: Was Add N to (X) seit ihrem Debüt zusammenloopen und -samplen, handelt immer von Sex und Elektronik. Heute Abend tritt die Elektropunkband im Bastard auf
Minimalismus in Marmor: Das Haus am Waldsee zeigt Arbeiten des österreichischen Holzschneiders und Bildhauers Gerhard Trieb, der von Kasimir Malewitsch bis hin zu Albrecht Dürer das Quadrat als Form am meisten liebt