14 Millionen Euro steckt die Bundesregierung in Stellen für Flüchtlinge in Jordanien. Der Gedanke dahinter: Das ist billiger als Integration hierzulande.
GELDWECHSEL Die einen nennen es Hysterie, die anderen skandieren „Wehret den Anfängen!“ – Die Frage dahinter lautet: Sind wir auf dem Weg in eine bargeldlose Zukunft? Und was droht Verbrauchern, wenn Scheine und Münzen wirklich abgeschafft werden? Vier taz-Redakteure machen sich Gedanken zum Geld
GELDWECHSEL Die einen nennen es Hysterie, die anderen skandieren „Wehret den Anfängen!“ – Die Frage dahinter lautet: Sind wir auf dem Weg in eine bargeldlose Zukunft? Und was droht Verbrauchern, wenn Scheine und Münzen wirklich abgeschafft werden? Vier taz-Redakteure machen sich Gedanken zum Geld
Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.
GELDWECHSEL Die einen nennen es Hysterie, die anderen skandieren „Wehret den Anfängen!“ – Die Frage dahinter lautet: Sind wir auf dem Weg in eine bargeldlose Zukunft? Und was droht Verbrauchern, wenn Scheine und Münzen wirklich abgeschafft werden? Vier taz-Redakteure machen sich Gedanken zum Geld
GELDWECHSEL Die einen nennen es Hysterie, die anderen skandieren „Wehret den Anfängen!“ – Die Frage dahinter lautet: Sind wir auf dem Weg in eine bargeldlose Zukunft? Und was droht Verbrauchern, wenn Scheine und Münzen wirklich abgeschafft werden? Vier taz-Redakteure machen sich Gedanken zum Geld