Der Präsident der atomkritischen Organisation Wise, Yves Marignac, über die Tradition von Vertuschung, mehr Sicherheit im Umgang mit Atommüll und Lehren aus Fukushima.
Nahe der Castorhalle im Zwischenlager Gorleben wurde der zulässige Grenzwert fast erreicht. Atomkraftgegner verlangen deshalb ein Verbot weiterer Castortransporte.
Ein wortgewaltiges Buch rechnet mit mächtigen Bankern ab. Hinter der Finanzkrise stecken Systemkriminalität und eine „Finanzmafia“ aus Bankern und Banditen. Das schreibt kein durchgeknallter Kapitalismuskritiker, sondern der EU-Spitzenbeamte für Korruptionsbekämpfung. Freunde macht sich Wolfgang Hetzer damit nicht unbedingt
US-OPERATION Laut einem in mehreren US-Medien zitierten Regierungsmitarbeiter soll die Operation vor pakistanischen Stellen komplett geheim gehalten worden sein
123 Tonnen Atommüll sind per Sonderzug unterwegs nach Gorleben - und wurden schon in Frankreich erstmals gestoppt. Zur Anti-AKW-Demo werden 30.000 Menschen erwartet.
In der Nähe des Salzstocks gibt es Gase, die sich durch die heißen Müllbehälter entzünden könnten. Diese Gefahr ist seit den Achtzigerjahren bekannt, wurde aber vertuscht.
Die Laufzeitverlängerung ist durch, nun konzentrieren sich die AKW-Gegner auf die Castor-Transporte in Gorleben. Dort geht es auch um die ungelöste Endlagerfrage.
Die Lage in Sachsen entspannt sich. In Brandenburg wird noch mit Hochwasser von Neiße und Spree gerechnet. Die Schäden sind aber geringer als vor acht Jahren.
Barack Obama übt sich in Kritik und Selbstkritik. BP versucht weiter, die Quelle zu versiegeln. Eine Kamera zeigt die Versuche, das Bohrloch zu stopfen.