Die Verträge zur Privatisierung der Wasserbetriebe sind längst öffentlich. Dennoch sollten die Berliner ihr Recht nutzen und am 13. Februar abstimmen, sagt Michael Efler von "Mehr Demokratie".
Auf der Grünen Woche in Berlin präsentiert sich Niedersachsen mit Schweineschinken und Trachtengruppen. Auf den Verkauf von Hühnereiern hat man vorsichtshalber verzichtet.
HIPPEN EMPFIEHLT In „Hereafter“ spekuliert Clint Eastwood ganz ohne den nicht nur im Kino üblichen Mummenschanz darüber, wie es nach dem Tod mit uns weitergeht
FOTOGRAFIE In Köln eröffnet die rekonstruierte Ausstellung „New Topographics: Photographs of a Man-altered Landscape“. Sie revolutionierte 1975 das Verhältnis von Fotografie und Kunst
In der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kann man sich jetzt durch Texte, Zahlen und Tabellen kämpfen - und Infos für den Kampf gegen die A 100 sammeln.
KRANKENHAUS Nach dem sexuellen Missbrauch von Jungen durch einen Pfleger an der Helios-Klinik melden sich weitere besorgte Eltern. Hospital-Chef will jetzt den Ausbildungsstand der Mitarbeiter überprüfen
Gut 200.000 BerlinerInnen sollen unter einer falschen Adresse gemeldet sein. Nun setzen die Bezirksstadträte auf eine Verschärfung des Bundesmeldegesetzes.
Sammler im klassischen Sinne sind sie nicht: Das Ehepaar Rausch besitzt nur deshalb eine hochkarätige Sammlung zeitgenössischer Kunst, weil es am Frankfurter Städel eine Zeit lang Sitte war, dem Hausmeister Werke zu widmen und zu schenken. Einige davon sind derzeit in Hamburg zu sehen.
BLOGS Neu ist die Idee nicht: Ab Januar werden Leserreporter die Redaktion des Hamburger Abendblatts verstärken. Mit Notebooks und Smartphones ausgerüstet sollen sie aus ihrem Viertel berichten
KUNSTVERSCHENKER Für eine kurze Ausstellung in Hamburg hat das Projekt Papergirl Kunst aller Art gesammelt, nur rollbar musste sie sein. Anschließend wird sie per Rad unter die Leute gebracht – kostenlos
Ein Abgeordneter will für eine Ausschussreise nicht das Flugzeug benutzen - aus ökologischen Gründen. Doch das Präsidium erlaubt keine getrennte Anreise. Diese störe das gemeinschaftliche Erlebnis.
Jeden Tag stehen sie auf der Straße und sammeln Unterschriften. Die Latte liegt hoch für die Aktivisten vom Berliner Wassertisch. Ob es klappt ,weiß keiner.