Am Dienstag besucht US-Außenministerin Clinton Vergewaltigungsopfer im Kongo. Die Aktivistin Christine Schuler-Deschryver bewertet den Kampf gegen sexuelle Gewalt.
Chinas Behörden suchen 14 Uiguren und einen Han-Chinesen, die an der Gewalt in Ürümqi beteiligt gewesen sein sollen. Die Medien zeichnen ein Bild der Harmonie.
China bekommt die außenpolitischen Konsequenzen seiner Politik gegenüber den muslimischen Uiguren zu spüren. Besonders harsche Kritik kommt aus der Türkei.
Belgien will Hubschrauber, die zur militärischen Aufstandsbekämpfung genutzt werden können, an die international nicht anerkannte Putschregierung auf Madagaskar verkaufen.
Das verfemte Enthüllungsbuch "It's Our Turn To Eat" begeistert die kenianische Öffentlichkeit. Die Buchhändler im Land bieten es aber nicht an - aus Angst vor Repressalien.
Mit einer Untersuchung zum Irakkrieg will Premierminister Gordon Brown das Vertrauen seiner Partei zurückgewinnen. Doch eine Benennung der Schuldigen soll es nicht geben.
Fernsehsender zeigt Aufnahmen des mutmaßlichen bosnisch-serbischen Kriegsverbrechers. Aus welchem Jahr die Bilder stammen, ist unklar. Belgrad zweifelt Echtheit an.
Seit einem Jahr hat die EU ein Lobbyregister. Die Eintragung ist freiwillig. Jetzt hat ein Forscherteam überprüft, was diese Meldungen tatsächlich aussagen.
Jeder Besucher eines Internetcafés in Syrien muss seinen Ausweis vorlegen und sich registrieren lassen. Und manchmal schaut der Geheimdienst persönlich vorbei.
MOSSAD-PANNE Hisbollah-Sender Al-Manar berichtet von 18 verhafteten israelischen Agenten im Libanon. Mehrere entkamen mit Familien über die Grenze nach Israel
Petra Follmar-Otto vom Deutschen Institut für Menschenrechte beobachtet die Antirassismuskonferenz. Dort geht es um Migranten und Opfer von Menschenhandel.
US-GEHEIMDIENSTE Zwei der in Guantánamo inhaftierten angeblichen Terroristen wurden von den Vernehmern der CIA wiederholt mit simuliertem Ertränken gefoltert
Der Kreml will mit einem Frühwarnsystem die politische Stimmung in den Provinzen erfassen. Wird monatlich mindestens fünf Mal demonstriert, landet man in der höchsten Risikogruppe.