■ Sport-Baupläne der CDU/FDP am Wannsee, in Gatow und für die Eissporthalle landeten bei den SPD/AL-Verhandlungen im Papierkorb / Signal für den Leistungssport: Mehr Problembewußtsein und weniger Prestigeveranstaltungen
■ „Sur, Süden“: Der erste Film von Fernando Solanas erzählt die Geschichte von Floreal stellvertretend für das argentinische Volk, das sich langsam und zaghaft von der diktatorischen Vergangenheit befreit
Tanz der närrischen Vampire: Während die alternativen BremerInnen ihren Karneval auf der Straße und im Alten Gymnasium feierten, lud das Bremer Goethe-Theater zum „Tanz der Vampire“ ein ■ Von Kerstin Dreyer
■ „Stoffobjekte“: Ziemlich lieblos gehängte Ausstellung von Friedrich Teepe im Augusteum des Oldenburger Kunstmuseums, gemeinsam mit dem Oldenburger Kunstverein
■ In der Kneipe des Kulturzentrums Schlachthofs sind Bilder der Malerin Franziska Uhl zu sehen/ In Ottersberg studieren bedeutet nicht immer eurythmisch malen
■ Ab heute spielt die Bremer Shakespeare Company „Troilus und Cressida“, achte Shakespeare-Neubearbeitung, ihre erste auf der großen Bühne am Leibnizplatz
■ Am Sonntagabend gehörte die Stadthalle 4 den HipHoppern. Run DMC, Public Enemy und Derek B. ließen „Germany and the United States in Germany“ und HipHop-Fans rocken
■ Wir empfehlen: mit zwei Packungen Wunderkerzen, einem italienischem Wimpel und einem Menschen, den man gern mal küßt, heute abend zu Signore Ramazzotti in die Stadthalle
■ Zum 2. Teil des kleinen Indenpendent-Festivals im Schlachthof erschien nicht nur taz-Ex-Chefredakteur Ottmar Weber, sondern auch Bands und sogar das Publikum