FOTOGRAFIE Verfall und Wandel unserer Städte sind die Sujets von Laurenz Berges, dessen an Walker Evans geschulte Stillleben der Vergänglichkeit im Oldenburger Kunstverein gezeigt werden
TAZ.LAB 2013 Der nächste taz-Kongress findet am 20. April statt. Das Thema: Was sind die besten Ideen für eine gute Zukunft? Wer könnte sie realisieren? Und wo sind die Bewegungen, die eine erschütterte Welt bessern können? Die taz, ihre LeserInnen und GenossInnen bieten für diese Fragen ein Forum
„Ich weiß zwar, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, dennoch aber ...“. Sind es nicht die Kinder, sondern vor allem die Erwachsenen, die an Knecht Ruprecht glauben?
KRIPPENSPIEL Ein Stall in Norddeutschland, einer ohne Messias. Statt Ochsen stehen hier Milchkühe. Johanna Böse-Hartje kämpft dafür, dass das so bleibt
Seit 200 Jahren gibt es die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Dass dort auch die Faulheit Belohnung findet, wissen freilich nur fleißige Leser.
Ins Herz geschlossen hat der südafrikanische Krimiautor Deon Meyer seinen Cop Benny Griessel. Ein Gespräch über Mehrsprachigkeit, Machotum und Patriotismus.
FILMFESTIVAL Sein Werk kreist um die Möglichkeiten und Beschränkungen des analogen Films: Die Wiener Viennale widmete sich dem österreichischen Avantgardisten Peter Kubelka und zeigte sein minimalistisches „Monument Film“
Regisseurin Ursula Meier über ihren Film „Winterdieb“, ihre Kindheit und die Schwierigkeit, die Diskrepanz zwischen Arm und Reich zu zeigen, ohne ins Sozialdrama abzudriften.
Kölns Theaterintendantin Karin Beier startet in ihre letzte Spielzeit vor dem Wechsel nach Hamburg. Die Intendanz wird dann Stefan Bachmann übernehmen.
Zwingende Gründe, Berlins Museumslandschaft umzugestalten, gibt es nicht. Dennoch wird es so geplant. Weil die Kulturpolitiker nur noch auf hohe Besucherquoten setzen.