Phil Solomon & Stan Brakhage, zwei Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Kinos zwischen 1958-1989, zwischen Action-painting und Melodram, auf Tournee in Europa ■ Von Stefan Grissemann
Warum auch britische Intellektuelle mit Irland nichts zu tun haben wollen. Interview mit Jim Sheridan, dem Regisseur von „Im Namen des Vaters“. Endlich ein „JFK“ für old Europa? ■ Von Christian Bartels
Geschichtsunterricht im Kino / Berliner Schulklassen sehen Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ / Ein zwiespältiges Erlebnis zwischen Popcorntüten und vollgeschnieften Tempos ■ Von Bascha Mika
Die Frankfurter 1.200-Jahr-Feiern starten mit Hindernissen. Ein Grabfund im Dom belegt, daß die Stadt älter ist als ihre erste urkundliche Erwähnung. Und alles wegen merowingischer Familienzwiste mit Mord und Totschlag ■ Von Heide Platen
In nur einem Jahr hat der Maestro sowohl die ausgestorbenen Dinosaurier reanimiert als auch die Vernichtung der europäischen Juden einem Happy-End zugeführt. Wo ist die Schmerzgrenze? Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ ■ Von Jim Hoberman
■ Anders als bei konventionellen Zeichen werden in der Bildhauerei von Richard Deacon Subjekt und Objekt nicht gespalten: Ein Gespräch mit Michael Stoeber
... jetzt spiel sie zu Ende: „Das Wunder von MÛcon“ ist Peter Greenaways engagiertester Beitrag zum Geschlechterkrieg Selbstbezichtigung, Blasphemie und barockes Mysterienspiel in einer Trilogie zum 17. Jahrhundert ■ Von Christiane Peitz