Am 2. Mai 2025 stufte der Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein. Das Innenministerium erhielt einen unveröffentlichten Bericht, 1.000 Seiten Begründung
Trotz Einstufung als rechtsextrem sieht Sachsens Innenminister Schuster keine Grundlage für ein AfD-Verbot. Die neue Bundesregierung werde die Partei kleinkriegen.
Das Verwaltungsgericht Köln wird eventuell schon in Kürze die Hochstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ aussetzen – bis zur gerichtlichen Entscheidung.
Die neue Regierung unterschreibt ihren Koalitionsvertrag. Zuvor hat die SPD ihr Team vorgestellt: Nur Boris Pistorius darf bleiben, Saskia Esken ging leer aus.
Viele taz-Leser und -Leserinnen können auf populistisches Marketing eines BSW verzichten, dennoch hat die Partei im Osten verhindert, dass die AfD mitregiert
Alexander Graeff spricht ausgehend von eigenen Erfahrungen über Bisexualität und die mit ihr verbundenen Vorurteile. Er denkt nicht im binären Entweder-oder, sondern in Spektren. Sein Buch kritisiert die Mehrheitsgesellschaft wie die queere Community